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Wetter-Lexikon: Strahlstrom
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Strahlstrom
Strahlstrom
(engl. ''jet stream''). Bezeichnung für die in etwa 10 km Höhe auftretenden Starkwindbänder, die Geschwindigkeiten bis 400km/h erreichen können. Auf jeder Erdhalbkugel treten zwei markante Strahlstromsysteme auf: 1. der Subtropenjet über dem subtropischen Hochdruckgürtel (verläuft in unserem Bereich etwa von den Kanarischen Inseln über Nordafrika zum Persischen Golf); 2. der Polarfrontjet in den gemäßigten Breiten, eng gekoppelt mit der ''Polarfront'', dem Grenzbereich subtropischer und polarer Luftmassen, mit meist höheren Windgeschwindigkeiten und ständig wechselnder Position (im Vergleich zum Subtropenjet). Der starke Wind entsteht durch den starken Temperaturgradienten in der Frontalzone. Die sich dabei ausbildenden Luftdruckunterschiede sind am ausgeprägtesten in der Übergangsschicht von der Troposphäre zur Stratosphäre (in der ''Tropopause''), sodaß hier auch die stärkste Windgeschwindigkeit auftritt. Position und Stärke des Jet-Streams kann aus den Höhenwetterkarten bzw. der sog. Tropopause-Max-Windkarte entnommen werden. Die Isotachenanalyse wird in der Regel ab 60 Knoten Wind vorgenommen. Isotachen sind Linien gleicher Windgeschwindigkeit. Die Existenz der Starkwindbänder wurde erst im 2.Weltkrieg entdeckt.
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