{name} aktuell
{temp}°
{info}
Startseite
OE24.AT
Österreich
Wien
Niederösterreich
Burgenland
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
Kärnten
Tirol
Vorarlberg
+ Südtirol
Europa
Kroatien
Deutschland
Italien
Griechenland
Spanien
Frankreich
Großbritannien
alle Länder
Ozonbelastung
Feinstaub
Saharastaub
News
Freizeit
Badewetter
Bergwetter
Golfwetter
Fußball
Skiwetter
Tourismuswetter
Biowetter
Kurzurlaube&Ausflüge
Webcams
WetterCam
Messstation
Webcams
Service
Messnetz
TOP-Tipps
Wetterlexikon
Warnungen
Reisen
Badewetter
Burgenland
Kärnten
Niederösterreich
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
Orte & Meldungen
Wetter-Lexikon: Wind
a
b
c
d
e
f
g
h
i
j
k
l
m
n
o
p
q
r
s
t
u
v
w
x
y
z
W
WMO
Warmfront
Warmsektor
Wasserdampf
Wasserhose
Weihnachts-Tauwetter
Weltzeit
Wetter
Wetteranalyse
Wetterbeobachtung
Wetterdienst
Wetterelemente
Wetterhütte
Wetterkarte
Wetterlage
Wetterleuchten
Wetterradar
Wetterregeln
Wettersatelliten
Wettersatellitenbilder
Wetterscheide
Wetterschiffe
Wetterschlüssel
Wettersymbole
Wettervorhersage
Willy-Willies
Wind
Wind
Ausgleichende Luftbewegung zwischen hohem und tiefem Luftdruck, die um so stärker ist, je größer die Luftdruckunterschiede sind. Bei einer nicht rotierenden Erde würde der Wind entsprechend dem Luftdruckgefälle geradlinig vom Hoch ins Tief wehen. Die ablenkende Kraft der Erdrotation (Corioliskraft) bewirkt jedoch das Ablenken des Windes (nach rechts auf der Nordhalbkugel, nach links auf der Südhalbkugel). Diese Ablenkung kann in der freien Atmosphäre (oberhalb 1000m) etwa 80 Grad betragen, in Bodennähe jedoch wegen der mehr oder weniger starken Reibung erheblich weniger.In der freien Atmosphäre weht daher der Wind annähernd isobaren- bzw. isohypsenparallel. In Bodennähe bewirkt die Reibung somit im Tiefdruckgebiet ein Einströmen der Luft ins Druckzentrum (und daher Aufsteigen im Zentrum == Wolkenbildung) bzw. im Hochdruckgebiet ein Ausströmen (und daher Absinken im Zentrum == Wolkenauflösung). Die Feststellung der Windrichtung erfolgt mit der Windfahne oder dem Windsack. Dabei gilt immer als Richtung, woher der Wind weht (Achtung: für Meeresströmungen umgekehrt). Die Maßeinheiten des Windes: Beaufort-Skala (Stärke 1-17), Meter pro Sekunde (m/s), Kilometer pro Stunde (km/h) und Knoten (kt) == Seemeilen pro Stunde. Im Flugwetterdienst gilt seit 1949 der Knoten als Geschwindigkeitsmaß (1 Seemeile == 1852m). Zur Umrechnung der Windgeschwindigkeits-Einheiten dient die Faustregel: Knoten mal 2 minus 10% == km/h; Knoten geteilt durch 2 == m/s. Die stärkste je gemessene Windgeschwindigkeit trat am 11./12. April 1934 am Mt. Washington, USA, auf mit 103 m/s (gemessene Böenspitzen). In der freien Atmosphäre wurden im Jetstream Werte bis 150 m/s gemessen.
Wind-Chill-Index
Winddrehung
Windgeschwindigkeit
Windgesetz
Windhose
Windrichtung
Windsack
Windstille
Windstärke
Wintergewitter
Wirbelsturm
Witterung
Wolke
Wolkenart
Wolkenatlas
Wolkenaufzug
Wolkenbasis
Wolkenbruch
Wolkenscheinwerfer
Wolkenuntergrenze
Wärme
Wärmegewitter
Wärmestrahlung
Das aktuelle Wetter-Video