21. Februar 2024 | 10:00 Uhr

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Deutschland

Intensives Sturmtief bringt jetzt kräftige Kaltfront

Aktuelle Wetterwarnung für Deutschland! Ein intensives Sturmtief zieht auf – alle Details zum turbulenten Wetter am Donnerstag.

 

Kräftiges Sturmtief im Anmarsch

Deutschland. Die meteorologischen Aussichten lassen aufhorchen: Ein kräftiges Sturmtief formiert sich auf dem Atlantik und bahnt sich seinen Weg in Richtung Mitteleuropa. Besonders am kommenden Donnerstag und in der Nacht zum Freitag dürfen sich zahlreiche Landesteile auf unruhiges Wetter einstellen. Im Fokus steht dabei der Ärmelkanal, von dem aus das Sturmtief nordostwärts zieht und mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde von Nordrhein-Westfalen bis nach Schleswig-Holstein für Turbulenzen sorgen wird.

Sturmankunft am Donnerstagabend

Die Wetterlage spitzt sich zu: Am Donnerstagabend erreicht das Sturmtief die deutschen Küstenregionen und lässt Sturmböen entlang des Weges aufbrausen. Insbesondere in Nordrhein-Westfalen bis hin zu Schleswig-Holstein sind Windspitzen von bis zu 80 Kilometern pro Stunde zu erwarten.

Kräftige Kaltfront in der Nacht zum Freitag

In der Nacht zum Freitag setzt die Kaltfront des Sturmtiefs ein und bringt nicht nur intensiven Regen, sondern möglicherweise auch Gewitter mit sich. Während des Frontdurchgangs sind lokale Windspitzen zwischen 80 und 100 Kilometern pro Stunde zu befürchten, vereinzelt sogar mehr.

Gefahren bei starken Windgeschwindigkeiten

Bei solchen Windgeschwindigkeiten ist Vorsicht geboten: Größere Äste könnten abbrechen, und schwache Bäume könnten umstürzen. Besonders in den höheren Lagen der Mittelgebirge sowie entlang der Nordseeküste sind sogar orkanartige Böen oder sogar Orkanböen nicht auszuschließen.

Sturmflutgefahr an der Nordsee

Durch den kräftigen Südwest- bis Westwind besteht an der Westküste Schleswig-Holsteins die Möglichkeit einer Sturmflut. Die genaue Entwicklung dieser Gefahr muss jedoch noch genau verfolgt werden, um präzise Vorhersagen treffen zu können.

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Weiterhin regnerisch. 8/13°

Anfängliche Wolkenlücken gibt es vor allem auf der Alpensüdseite. Insgesamt überwiegt aber neuerlich dichte Bewölkung und vielerorts nehmen von Norden her Regenhäufigkeit und -intensität nochmals zu. Die Schneefallgrenze steigt allmählich auf rund 1400 bis 2000m und im Osten auch darüber. Der Wind aus West bis Nordwest bläst in der gesamten Osthälfte oft bis in den Nachmittag hinein lebhaft bis stark, aus West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen 7 bis 17 Grad.
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