20. Februar 2024 | 10:00 Uhr

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Deutschland

Wetterumschwung: Sturmtief bringt jetzt Turbulenzen

Baldige Wetterumschwünge kündigen sich an! Die potenzielle Sturmgefahr, die am Donnerstag aufzieht. 

Deutschland. Nach einer vergleichsweise ruhigen Wochenmitte steht nun ein Wetterumschwung bevor. 

Wetterexperten warnen: Sturmtief bringt Turbulenzen

Experten berichten von erhöhter Sturmgefahr, die sich am Donnerstag manifestieren soll. Ein aufziehendes Sturmtief, vorerst klein, aber kraftvoll, sorgt für Unsicherheit bezüglich seiner genauen Entwicklung. Die bevorstehende Wetterlage verspricht alles andere als Ruhe. Ein sich näherndes Sturmtief, das von England heranzieht, kündigt eine Phase erhöhter Turbulenzen an.

Sturmböen bis 90 km/h im Westen und Nordwesten

Insbesondere der Donnerstag verspricht spannend zu werden, da vor allem im Westen und Nordwesten Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 90 Kilometer pro Stunde erwartet werden. Dies erfordert erhöhte Wachsamkeit von Seiten der Bevölkerung.

Gefahr an der Nordseeküste und in den Mittelgebirgen

Niedersachsen und die Nordseeküste müssen sich auf die heftigsten Böen einstellen, die sogar Orkanstärke erreichen können. Besonders exponierte Lagen wie die Mittelgebirge und Küstenregionen sind gefährdet. Doch genau hier zeigen sich die Wettermodelle noch uneins über die genaue Stärke und Zugbahn des Sturmtiefs.

Unsichere Wettermodelle lassen Raum für Spekulationen

Trotz aller modernen Technologien und Fortschritte in der Wettervorhersage bleiben Unsicherheiten bestehen. Die Modelle variieren erheblich, was die Stärke und den Pfad des Sturmtiefs betrifft. Eine genaue Prognose der kommenden Wetterlage bleibt somit vorerst aus.

Auswirkungen auf Österreich im Blick

Die bevorstehende Wetterentwicklung wirft auch einen Schatten auf das benachbarte Österreich. Obwohl das Hauptaugenmerk auf Deutschland liegt, sind auch Auswirkungen jenseits der Grenze nicht auszuschließen. Meteorologen weisen darauf hin, dass sich die Intensität des Sturmtiefs möglicherweise auch auf österreichischem Gebiet bemerkbar machen könnte.

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Erst etwas Nebel, dann viel Sonne 0/12°

Unter Hochdruckeinfluss und in Kombination mit milden Luftmassen aus dem Südwesten Europas präsentiert sich das Wetter sonnig und zum Teil auch sehr mild. In einigen Becken und Tälern, besonders aber vom Innviertel über den im Donauraum bis zum Flachland des Ostens, halten sich Nebel und Hochnebelzonen auch noch am Nachmittag oft noch hartnäckig. Der Wind weht nur schwach aus Ost bis Süd. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei beständigem Nebel nur bei 5 bis 12 Grad, in mittleren Höhenlagen und generell im Westen werden 13 bis 17 Grad erreicht. Heute Nacht: In der Nacht verdichten sich die Nebel- und Hochnebelfelder wieder und breiten sich aus. Auch in einigen Becken und Tälern, wo es zuvor noch klar war, fällt Nebel ein. Generell in höheren Lagen ist es nur gering bewölkt mit ein paar Schleierwolken hoch am Himmel. Die Temperaturen sinken bis zum Morgen auf plus 6 bis minus 5 Grad.
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