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Wetter-Lexikon: Cirruswolken
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Cirruswolken
Cirruswolken
sind feine, durchsichtige Schleierwolken aus Eiskristallen, die je nach geografischer Breite und Jahreszeit in Höhen zwischen 6 und 15 Kilometern schweben. Ihre zartes, faseriges Aussehen erinnert an Wattefäden oder den Flaum von Vogelfedern, weshalb sie im Volksmund auch als 'Federwolken' bezeichnet werden (aus lat. 'Haarlocke'). Sie entstehen in Temperaturbereichen von unter minus 40 Grad, wenn unsichtbares Wasserdampfgas zu winzigen Eisnadeln kristallisiert. Man nennt diesen Vorgang auch Sublimation. Cirruswolken bilden sich meist vor herannahenden Tiefdruckzonen, denen sie bis zu 1000 Kilometer vorauseilen können. Aus diesem Grunde gelten sie auch als 'Schlechtwetterboten'.
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