03. Oktober 2014 | 13:51 Uhr

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Trotz Nebel

Bis zu 22 Stunden Sonne am Wochenende

Nach Nebelauflösung scheint am Wochenende und darüber hinaus die meiste Zeit die Sonne, leider aber nicht überall.

Nebel im Flachland, Sonne in höheren Lagen: Dieses typische Herbstwetter bleibt uns auch am Wochenende erhalten. Klar im Vorteil ist dieses Mal der Westen Österreichs. Nur am Sonntag ziehen hier Regenwolken durch. In Wien kann es dafür am Samstag aus dem Nebel heraus nieseln. Auch im Südosten sind die Aussichten eher trüb. Ein paar Sonnenstunden sollten sich aber überall ausgehen.

So lange scheint die Sonne:


Samstag
Sonntag
Gesamt
Wien
4 9 13
St. Pölten
6 9 15
Eisenstadt
11 10 21
Linz
11 11 22
Salzburg
11 7 18
Graz
6 4 10
Klagenfurt
8 6 14
Innsbruck
11 6 17
Bregenz
11 4 15


Am Samstag profitieren viele Bundesländer von schwachem Hochdruckeinfluss: Bis auf ein paar zähe Nebel- und Hochnebelfelder kann sich also meist die Sonne durchsetzen. Vom Weinviertel über Wien bis ins Südburgenland gibt es umfangreiche Wolkenfelder und im äußersten Osten mitunter sogar einzelne Regenschauer. Der Wind weht schwach bis mäßig, mehrheitlich aus östlichen Richtungen. Frühtemperaturen 5 bis 11 Grad, Tageshöchsttemperaturen 14 bis 22 Grad, wobei es im Westen wieder am wärmsten wird.

Hier wird es sonnig:

wetterkarte.jpg © wetter.at

(Mit einem Klick auf die Karte erfahren Sie das 9-Tage-Wetter in Ihrem Ort)

In vielen Niederungen, Tälern und Becken sowie im Mühl- und Waldviertel gibt es am Sonntag zunächst Hochnebelfelder oder tiefe Wolken, welche sich zumeist um die Mittagszeit auflösen. Im Südosten bleibt es stellenweise auch länger trüb. Von Vorarlberg bis in den Pinzgau startet der Tag oft sonnig, im Tagesverlauf entwickeln sich dort jedoch bei wechselnder Quellbewölkung lokale Regenschauer. Der Wind weht schwach bis mäßig, im östlichen Flachland mitunter lebhaft auffrischend aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen 6 bis 12 Grad, Tageshöchsttemperaturen 15 bis 22 Grad.

Der 9-Tage-Trend für Wien:

wientrend.jpg © wetter.at


Meist sonnig geht es weiter:

Am Montag muss man über der Osthälfte des Landes sowie südlich des Alpenhauptkamms in tiefen Lagen zunächst wieder mit Nebel- oder Hochnebelfeldern rechnen. Meist kommt es am Nachmittag aber zu sonnigen Auflockerungen. Besonders auf den Bergen sowie im Westen beginnt der Tag recht sonnig, am Nachmittag ist die Schauerneigung in Vorarlberg und Tirol leicht erhöht. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten teils lebhaft aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen fünf bis zehn Grad, Tageshöchsttemperaturen 14 bis 22 Grad.

Im Westen und Süden verläuft der Dienstag nach der Auflösung von Frühnebelfeldern oft sonnig. Im Flachland des Ostens und Nordostens hält sich hingegen meist beständiger Hochnebel. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlicher bis südlicher Richtung. In den Hochnebelregionen des Ostens und Südostens bläst lebhafter bis kräftiger Wind aus Südost.
 

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Im O bewölkt, im W meist sonnig, -1/6°

Stärkere Restwolken ganz im Westen ziehen ab und es scheint abseits der Nebelgebiete, besonders in Tirol, weiten Teilen Salzburgs, in Osttirol und der Obersteiermark die Sonne. Vor allem in den Beckenlagen und im Waldviertel liegen aber recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder, mit einer Obergrenze von 800 bis 1200m, darüber scheint die Sonne bei einigen durchziehenden hohen Wolkenfeldern. Am Nachmittag lichtet sich der Nebel nur teilweise. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost. Tageshöchsttemperaturen 2 bis 9 Grad, mit den höheren Temperaturen im Westen.
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