12. Dezember 2014 | 12:53 Uhr

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Kein Winter in Sicht

Das Wochenende wird fast frühlingshaft warm

Für Dezember wird es überdurchschnittlich warm: Bis zu 11 Grad zeigt das Thermometer.

Auch am Wochenende ist kein markantes Winterwetter in Sicht. Die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) prognostizierten für die kommenden Tage Störungen, Wolken und etwas Niederschlag, es wird aber milder mit bis zu elf Grad.

Sonnig und warm am Samstag:
Örtlich sind Frühnebelfelder vorhanden, meist scheint aber die Sonne, wenn auch einige hohe Wolkenfelder durchziehen. Nur im Süden kann es etwas mehr Wolken geben. Entlang der Alpennordseite ist es regional föhnig. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Westen teils lebhaft aus Südwest. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen 5 bis 11 Grad.

wettersamstag.jpg © wetter.at

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Mehr Wolken am Sonntag:
Regional scheint zeitweise die Sonne. Es ziehen aber immer wieder stärkere Wolkenfelder durch. Örtlich regnet es leicht. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 1200 und 1800m. Es weht schwacher Wind. Frühtemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen 5 bis 11 Grad.

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So startet die neue Woche:
Im Süden ist es zu Wochenbeginn am Montag bewölkt und es regnet örtlich etwas. Die Schneefallgrenze liegt meist oberhalb von 1.400 bis 1.800 Meter. Sonst gibt es einen Wechsel aus kurzen sonnigen Abschnitten und durchziehenden Wolkenfeldern, örtlich halten sich auch Nebelfelder. Einzelne Regenschauer sind am Nachmittag zwischen Salzburg und dem westlichen Niederösterreich ebenfalls einzuplanen. Es weht schwacher Wind. Die Frühtemperaturen erreichen minus zwei bis fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen drei bis neun Grad.

Am Dienstag scheint im Westen die Sonne. Sonst ist es stark bewölkt und im Süden und Südosten regnet es häufig, sonst nur zeitweise. Es ist schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen bei minus vier bis vier Grad, die Höchstwerte zwischen vier und zehn Grad.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Südlich des Alpenhauptkammes von Osttirol bis in die Südoststeiermark sowie im Südburgenland scheint bis zum Abend die Sonne häufig. Weiter im Norden und Osten sowie auch von Vorarlberg bis Salzburg ziehen jedoch deutlich mehr Wolken durch. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 700m Seehöhe regnet und schneit es vor allem im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel zeitweise. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und lebt bis zum Abend von Oberösterreich ostwärts deutlich auf. Die höchsten Windspitzen werden aber in Wien, in Niederösterreich sowie auch in der Obersteiermark erreicht. Die Nachmittagstemperaturen umspannen in Abhängigkeit vom Wind und dem Sonnenschein 3 bis 9 Grad. Heute Nacht: Eine Warmfront zieht in der Nacht auf Montag nördlich des Alpenhauptkammes mit dichten Wolken von West nach Ost und bringt hier vor allem im Nordstau der Alpen oder auch im Wald- und Mühlviertel lokalen Regen oder Schneefall. Die Schneefallgrenze steigt im Laufe der Nacht auf Lagen um 1000m Seehöhe an. Von Osttirol ostwärts verläuft die Nacht hingegen weitgehend trocken und örtlich sogar aufgelockert bewölkt. Der Wind weht unverändert lebhaft, im Flachland des Ostens und im Bergland zum Teil auch stark aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen im Süden und Westen minus 5 bis 0 Grad, im Norden und Osten 0 bis 6 Grad.
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