14. März 2014 | 13:54 Uhr

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Frühling ade

Temperatursturz am Wochenende

Der Frühling legt eine Pause ein: Es wird 12 Grad kühler, am Sonntag regnet es.

Den Freitag sollten wir noch einmal genießen: Mit den angenehmen Frühlingstemperaturen ist es am Wochenende nämlich vorbei, prognostizierte die Zentralanstalt Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Nach den warmen Tagen folgt am Samstag die Abkühlung, bereits am Vormittag bringen Regenwolken aus Nordwesten den Wetterumschwung.

Am Freitag scheint noch einmal in ganz Österreich den ganzen Tag über die Sonne, Wolken gibt es nur ganz vereinzelt. Es bleibt vorerst schwach windig. Obwohl in der Früh noch kühle Temperaturen zwischen minus vier und plus vier Grad herrschen, wird es untertags wieder 14 bis 20 Grad warm.

Das Wetter am Samstag:

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Bereits am Vormittag ziehen von Nordwesten her Wolken heran und breiten sich im Tagsverlauf auf weite Landesteile aus. Dazu fallen besonders alpennordseitig Regenschauer. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend gegen 800m. Im Süden und Südosten gibt es nur vereinzelt Schauer und es bleibt bis zum Abend noch überwiegend sonnig und trocken. Es kommt lebhaft bis kräftig auffrischender Wind aus West bis Nord auf. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 8 Grad. Tageshöchsttemperaturen zwischen 10 und 19 Grad mit den höchsten Werten im Südosten.

Das Wetter am Sonntag:

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Der Sonntag zeigt ein ähnliches Bild. Meist überwiegen die Wolken und es ist zeitweise mit Regen zu rechnen. Länger regnen kann es von den Kitzbüheler Alpen bis ins Mariazeller Land. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 700 und 1.300 Meter. Der Süden bzw. Südosten ist vor allem am Nachmittag mit zeitweiligen Sonnenschein gesegnet. Der Wind im Norden und Osten stürmisch, sonst mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen zwischen null und acht Grad. Tagsüber werden maximal sechs bis 15 Grad erreicht, am wärmsten wird es im Süden und Südosten.

Vorschau auf die kommende Woche:
Auch der Montag ist noch teilweise von unbeständigem Wetter überschattet. Vom Flachgau bis ins Nordburgenland ist es wechselhaft. Vor allem im Mühl- und Waldviertel gehen noch letzte Regenschauer nieder. Sonst überwiegt bei nur wenig Bewölkung der Sonnenschein. Im Norden und Osten bläst lebhafter bis stürmischer Wind aus West bis Nordwest. Im Westen und Süden weht der Wind nur schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus zwei und plus sechs Grad im Osten bis zu plus elf Grad. Die Tageshöchsttemperaturen betragen zwölf bis 20 Grad.

Entspannung gibt es dann am Dienstag. Über weite Teile Österreichs ist es zumeist sonnig und trocken. Nur vom Salzkammergut ostwärts können noch dichtere Wolkenfelder durchziehen, die erst im Laufe des Nachmittages weniger werden. Der Wind weht im Osten mäßig bis lebhaft aus West. Sonst bleibt es nur schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier Grad inneralpin und plus acht Grad im Wiener Raum, tagsüber werden maximal elf und 19 Grad erreicht.