13. Mai 2019 | 10:32 Uhr

Im Osten Österreichs

Unwetter-Schäden: Erdbeer-Ernte stark beschädigt

Die schweren Unwetter haben massive Ernte-Schäden hervorgerufen. 

Der Starkregen und Hagel am Samstag im Burgenland und in der Steiermark hat Landwirten dort einen Schaden in Höhe von insgesamt etwa einer halben Millionen Euro verursacht. Das teilte die Hagelversicherung am Abend in einer Aussendung mit.

Erdbeer-Ernte durch Hagel massiv geschädigt

Am stärksten war demnach der Bezirk Mattersburg im Mittelburgenland betroffen. Hier wurden insbesondere kurz vor der Ernte stehende Erdbeeren massiv geschädigt.

Schwere Schäden auch an anderen Obstkulturen

In der Steiermark waren das Mürztal, die Bucklige Welt und der Südosten des Bundeslands betroffen. Schaden entstand den Angaben zufolge in beiden Bundesländern auf einer Fläche von knapp 2.000 Hektar an Grünland und Ackerland sowie an Obstkulturen (Erdbeeren, Marillen, Pfirsiche, Äpfel).
 

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Von W ziehen Wolken auf, im O sonniger, 2/12°

Hartnäckige Nebel- und Hochnebelfelder lichten sich speziell auf der Alpensüdseite oft erst um die Mittagszeit. Sonst überwiegt vielerorts der freundliche, teils recht sonnige Wettercharakter. Allerdings können umfangreiche Wolken in höheren Schichten den Himmel von Westen her zeitweise merklich eintrüben. Über weite Strecken bleibt es heute schwach windig, nur in der Ostregion frischt abschnittsweise bereits der Ost- bis Südostwind mäßig auf. Tageshöchsttemperaturen 8 bis 18 Grad, mit den höchsten Werten im Westen des Landes.
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