08. März 2016 | 06:01 Uhr

Schnee Winter Schweiz © EPA

Aber nur kurz

Jetzt kommt doch noch der Rekord-Winter

Der Winter meldet sich diese Woche wieder zurück, aber nicht lange.

In der Westhälfte Österreichs überwiegen am Dienstag die Wolken und es schneit häufig. Im Osten und Südosten hingegen scheint zunächst noch etwas die Sonne. Im Tagesverlauf verdichten sich die Wolken aber dann auch hier und es kommt zu einzelnen Regen- und Schneeregenschauern, vor allem im Bergland. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 500 und 900 Metern Seehöhe. Der Wind kommt schwach bis mäßig meist aus West bis Nordost. Zu Tagesbeginn hat es minus fünf Grad bis plus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen ein bis neun Grad.

Mittwoch: Es bleibt trocken

Die letzten Niederschläge im Süden klingen dann am Mittwoch sehr rasch ab und der Tag verläuft im gesamten Bundesgebiet trocken. Südlich des Alpenhauptkammes halten sich dichtere Wolken zwar etwas länger aber auch dort gibt es später einige sonnige Phasen. Überall sonst kann sich über weite Strecken die Sonne bereits am Vormittag behaupten und daran ändert sich bis zum Abend nichts. Im Westen wird es leicht föhnig ansonsten weht generell nur schwacher Wind aus südöstlicher bis südlicher Richtung. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus sechs und plus eins Grad, die Nachmittagstemperaturen dann zwischen vier und neun Grad.

Schnee © wetter.at


Am Donnerstag bis zu 12 Grad

In der Osthälfte sowie im Süden gibt es am Donnerstag neben längeren sonnigen auch einige bewölkte Abschnitte, aber insgesamt überwiegt dann dort der freundliche Wettercharakter. Gegen Westen zu sind die Wolken häufiger und dichter und die Wahrscheinlichkeit für einzelne Regen- oder Schneeschauer ist doch recht hoch, wobei die Schneefallgrenze um die 900 Meter Seehöhe liegt. Der Wind weht schwach, nur im Osten auch mäßig und kommt vorwiegend aus westlichen bis nördlichen Richtungen. Nach minus sieben bis plus ein Grad werden später Höchstwerte zwischen sechs und zwölf Grad erreicht.

Schnee © wetter.at


Freitag

Am Freitag ist eine Mischung aus Wolken, Sonne sowie Regen- und Schneeschauern zu erwarten, wobei sich die Schneefallgrenze zwischen 700 und 1.000 Metern Seehöhe bewegt. Am meisten Sonne und durchwegs trockene Verhältnisse gibt es dabei südlich des Alpenhauptkamms. Speziell am Alpenostrand, im Donauraum und auch im Südosten bläst lebhafter Wind, der aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen kommt. Die morgendlichen Temperaturen sind zwischen minus vier und plus zwei Grad angesiedelt, und es werden maximal sieben bis zwölf Grad erreicht.
 

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Neben Nebel auch dichte Wolken und Sonne. -3/6°

Über den Niederungen halten sich Nebel- und Hochnebelfelder vielerorts hartnäckig. Aber auch abseits dieser Nebelzonen bzw. auf den Bergen scheint die Sonne nicht mehr ungetrübt, es ziehen einige mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel, zum Abend hin nimmt die Bewölkung vor allem südlich des Alpenhauptkammes generell zu, meist bleibt es aber noch trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, in einzelnen Föhnstrichen jedoch auch lebhaft aus südlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Sonne und Föhn etwa 0 bis 13 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen. Heute Nacht: In der Nacht halten sich über den Niederungen zumindest regional weiterhin Nebel und Hochnebel. Aber auch abseits dieser Nebelregionen ziehen von Süden her mehr und mehr Wolkenfelder über den Himmel. An der südlichen Landesgrenze kann es langsam zu regnen beginnen. Schneefallgrenze etwa zwischen 1600 und 2000m Seehöhe. Der Wind weht anfangs noch teils mäßig aus Ost bis Südwest, bald lässt er überall nach. Tiefsttemperaturen minus 4 bis plus 4 Grad.
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