27. Juli 2012 | 09:33 Uhr

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Unwetter-Gefahr bleibt

Wochenende wird heiß und gewittrig

Bewölkt, Regenschauer, Gewitter und Sonne - Alles dabei am Wochenende.

Das Wochenendwetter wird hochsommerlich heiß. Man muss aber auch mit Regenschauern und einigen kräftigen Gewittern rechnen.

Die Vorschau auf Video:

Im Westen nimmt am Samstag die Bewölkung bereits am Vormittag rasch zu und in weiterer Folge setzen Regenschauer und Gewitter ein. Im Tagesverlauf breiten sich teils kräftige Gewitter weiter ostwärts aus. Nach Osten zu ist es noch länger sonnig und heiß, im östlichen und südöstlichen Flachland bleibt es oft bis zum Abend noch trocken. Der Wind dreht mit Störungsdurchzug auf West und weht mäßig bis lebhaft, Gewitter mit kräftigen Böen sind möglich. Die Frühtemperaturen erreichen 13 bis 22 Grad, die Tageshöchstwerte 24 bis 33 Grad mit den höchsten Werten im Osten und Südosten.

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Vom Bodensee bis ins Tiroler Unterland überwiegen am Sonntag die Wolken und verbreitet gehen teils kräftige Regenschauer nieder. Dazwischen lockert die Wolkendecke aber stellenweise etwas auf lässt die Sonne durchblitzen. Weiter Richtung Osten sind in die Schauerzellen auch Gewitter eingelagert. Am höchsten ist das Gewitterpotenzial in den südlichen Landesteilen. Hier können die Gewitter mitunter auch kräftig sein. In Niederösterreich, Wien und dem Nordburgenland überwiegt anfangs noch der Sonnenschein, später ist aber auch hier mit Blitz und Donner zu rechnen. Bei schwachem, im Donauraum und im östlichen Flachland zeitweise auch mäßig bis lebhaftem West- bis Nordwestwind steigen die Temperaturen von 14 bis 21 Grad in der Früh auf 21 bis 28 Grad.

 Am Montag halten sich im Nordstaubereich der Alpen entlang der Alpennordseite sowie im Norden anfangs dunkle Wolken, die verbreitet für Regenschauer sorgen. Zum Nachmittag hin geht die Schauerneigung deutlich zurück und die Wolken werden nach und nach weniger. Damit kommt die Sonne wieder häufiger zum Vorschein. Südlich des Alpenhauptkammes bleibt es den ganzen Tag bei zeitweiligem Sonnenschein unbeständig, in die Regenschauer sind auch noch örtliche Gewitter eingelagert. Weiterhin weht im Donauraum sowie im östlichen Flachland mäßiger bis lebhafter Nordwestwind. 13 bis 19 Grad zeigt das Thermometer in der Früh, tagsüber steigen die Temperaturen dann auf 16 bis 24 Grad. Die höchsten Werte werden im Osten und Süden erreicht.

In manchen Alpentälern können sich am Dienstag in der Früh noch stellenweise Dunst- oder Nebelfelder halten, die sich nach und nach auflösen, auch letzte zähe Restwolken werden weniger. Im Laufe des Tages setzt sich dann überall die Sonne durch. Der Wind dreht weiter auf Nord und weht vor allem im Osten mitunter noch lebhaft, sonst bleibt er meist schwach (Frühtemperaturen: acht bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen: 20 bis 25 Grad).

Diashow: Neue Sintflut in Österreich: Alle Fotos

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Heftiger Regen hat am Mittwoch für zahlreiche Feuerwehreinsätze im Bezirk Oberpullendorf gesorgt. 19 Wehren rückten aus, um Dutzende überflutete Keller und Straßen von den Wassermassen zu befreien. Im Bild: Die Situation gerstern abend im Gebiet Neutal.
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Heftiger Regen hat am Mittwoch für zahlreiche Feuerwehreinsätze im Bezirk Oberpullendorf gesorgt. 19 Wehren rückten aus, um Dutzende überflutete Keller und Straßen von den Wassermassen zu befreien. Im Bild: Die Situation gerstern abend im Gebiet Neutal.
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In Graz traten den Bezirken St. Peter, Stifting und im Ragnitztal Bäche über die Ufer, mehrere Straßen waren vorübergehend nicht passierbar.
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In Graz traten den Bezirken St. Peter, Stifting und im Ragnitztal Bäche über die Ufer, mehrere Straßen waren vorübergehend nicht passierbar.
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In Graz traten den Bezirken St. Peter, Stifting und im Ragnitztal Bäche über die Ufer, mehrere Straßen waren vorübergehend nicht passierbar.
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In Graz traten den Bezirken St. Peter, Stifting und im Ragnitztal Bäche über die Ufer, mehrere Straßen waren vorübergehend nicht passierbar.
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Die Aufräumarbeiten gehen in dem Katastrophengebiet weiter.
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Die Aufräumarbeiten gehen in dem Katastrophengebiet weiter.
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Die Aufräumarbeiten gehen in dem Katastrophengebiet weiter.
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Die Aufräumarbeiten gehen in dem Katastrophengebiet weiter.



 

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Mit steigendem Luftdruck überwiegt am Donnerstag in den meisten Landesteilen ruhiges und damit vor allem sonniges Wetter. In einigen inneralpinen Becken und Tälern können sich einige Hochnebelfelder zäh halten, auch im Nordosten und Osten ist es gebietsweise länger trüb. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 10 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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