27. November 2011 | 11:05 Uhr

Herbst Blätter © dpa

Ihre Wetter-Prognose

Weiter kein Regen in Sicht

Die Trockenheit in Österreich hält vorerst weiter an.

Laut Zentralanstalt für Metorologie und Geodynamik (ZAMG) gibt es bis Mitte der Woche keine Niederschläge. Zäher Nebel sorgt dafür für Herbststimmung. Erst zum Wochenende werde es voraussichtlich etwas unbeständiger.

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Der Montag startet im Süden und Südosten meist nebelig trüb, tagsüber bestehen hier aber Chancen auf Sonnenschein. Sonst ziehen von Nordwesten ab den Morgenstunden zwar zeitweise Wolken durch, tagsüber ist es aber oft sonnig. Einzelne, unergiebige Regenschauer sind am Vormittag im Norden möglich. Der Wind weht im Norden und Osten mäßig bis lebhaft, sonst nur schwach aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus fünf bis plus vier Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen drei bis zehn Grad.

Nebel pur
Zähen Nebel und Hochnebel gibt es am Dienstag. Vor allem über dem östlichen Flachland, in Teilen Oberösterreichs sowie in den Becken und Tälern im Süden und Südosten bleibt es bedeckt. Außerhalb der typischen Nebelgebiete und im Bergland wird es jedoch sonnig. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest. Frühtemperaturen reichen von minus sechs bis plus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen null und neun Grad.

Auch der Mittwoch präsentiert sich eher trüb. Über der Osthälfte sowie im Süden liegt in den Niederungen weiterhin häufig Nebel oder Hochnebel, im Bergland ist es hingegen zumeist sonnig. Auch im Westen gibt es anfangs stellenweise Nebel, tagsüber aber oft recht freundliches Wetter. Gegen Abend ziehen hier einige Wolken auf, die aber kaum Regen bringen. Der Wind ist schwach und kommt vorwiegend aus westlicher Richtung. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen minus fünf und plus ein Grad, die Nachmittagstemperaturen je nach Nebel und Sonne zwischen drei und elf Grad.

Am Donnerstag liegen in den Niederungen weiter zähe Nebelfelder, die sich meist bis zum Abend halten. Außerhalb und oberhalb der Nebelzonen ist es nach Osten hin meist sonnig, im Westen ziehen hingegen einige Wolkenfelder durch. Auch etwas Regen oder Schneefall ist nicht ganz ausgeschlossen, die Mengen sind aber sehr gering. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest. In der Früh hat es zwischen minus fünf und plus ein Grad, die Höchstwerte liegen zwischen drei und acht Grad, mit Sonne auch etwas darüber.

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Viel Sonnenschein, lokale Schauer im Bergland 18/31°

Einmal mehr gibt es verbreitet reichlich Sonnenschein. Ab Mittag entstehen über dem Bergland im Westen und allgemein entlang des Alpenhauptkammes ein paar größere Quellwolken, die lokal zu Schauern oder Gewittern heranwachsen. Im Nachmittagsverlauf ziehen die auch weiter in die Niederungen. Der Wind weht vielfach nur schwach, im Osten und im Donauraum mitunter mäßig aus überwiegend Nordost bis Südost. Frühtemperaturen 14 bis 21 Grad, Tageshöchsttemperaturen 28 bis 34 Grad.
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