26. Februar 2024 | 09:00 Uhr

Sonneneruption_Header.png © gettyimages (Symboldbild)

Sonnenstürme

Potenzielle Auswirkungen auf die Erde: Stärkste Sonneneruption seit Jahren

Die Sonne zeigt sich von ihrer energiereichen Seite – Heftige Sonnenstürme versetzen Wissenschaftler in Alarmbereitschaft. 

In den letzten 48 Stunden verzeichneten Wissenschaftler auf der Sonnenoberfläche gleich drei beeindruckende X-Class-Flares, darunter die mächtigste Sonneneruption seit Jahren. 

Stärkste Sonneneruption seit Jahren

In den letzten 48 Stunden verzeichneten Wissenschaftler auf der Sonnenoberfläche gleich drei beeindruckende X-Class-Flares, darunter die mächtigste Sonneneruption seit Jahren. Die Entwicklungen sorgen nicht nur unter Astrophysikern für Aufsehen, sondern werfen auch einen Blick auf die möglichen Folgen, hätte dieser Sonnensturm die Erde erreicht.

Die Kraft der X-Class-Flares: Ein Blick auf die Sonnenaktivität

Die Sonne durchläuft in regelmäßigen Zyklen Phasen erhöhter Aktivität, die als solare Maxima bekannt sind. Innerhalb dieses aktuellen solaren Maximums hat die Sonne mit drei aufeinanderfolgenden X-Class-Flares einen beeindruckenden Höhepunkt erreicht. Diese Eruptionen sind für ihre gewaltige Energie und intensiven Strahlungsausschüttungen bekannt.

Gefahr eines geomagnetischen Sturms

Hätte einer der jüngsten X-Class-Flares die Erde direkt getroffen, wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit ein geomagnetischer Sturm entstanden. Solche Stürme können beeindruckende Polarlichter bis in mittlere geografische Breiten sichtbar machen. Gleichzeitig bergen sie jedoch Risiken für den Funkverkehr, die Satellitenkommunikation und könnten sogar Stromausfälle verursachen.

Stromausfälle und Kommunikationsstörungen

In der Vergangenheit haben starke Sonnenstürme bereits deutliche Auswirkungen auf die Technologie der Erde gezeigt. Stromausfälle und Störungen im Funkverkehr sowie der Satellitenkommunikation wurden dokumentiert, wodurch die Bedeutung der Überwachung und Frühwarnung solcher Ereignisse weiter in den Fokus rückt.

Die jüngsten Sonneneruptionen unterstreichen erneut die faszinierende, aber auch potenziell gefährliche Dynamik unserer Sonne. Wissenschaftler bleiben weiterhin aufmerksam, um mögliche Auswirkungen auf die Erde rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

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Im SW Regen, sonst föhnig, teils sonnig, 9/20°

Mit einer kräftigen südwestlichen Strömung stauen sich entlang des Alpenhauptkammes und südlich davon dichte Wolken und es regnet im Tagesverlauf immer häufiger. Im östlichen Donauraum hält sich anfangs noch Nebel oder Hochnebel, ansonsten ist es recht freundlich mit zeitweisem Sonnenschein. Am Nachmittag zieht von Westen her eine Störung auf und beendet den Föhn. In der Folge breiten sich dichte Wolken und Regen aus. Im Westen bläst starker bis stürmischer Südföhn, sonst teils mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 23 Grad, mit Föhn bis 25 Grad.
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