12. April 2012 | 10:02 Uhr

regen_ap.jpg © AP

Tristes Wochenende

Nach der Sonne kommt der Regen

Das Wochenende wird verregnet, Schneefall bis auf 600 Meter.

Der Frühling lässt sich weiter bitten: Das Wetter bleibt auch am Wochenende und den folgenden Tagen regnerisch und meist trüb, in Teilen Österreichs kann es bis auf 600 Meter herab schneien. Am Dienstag kann es sogar Morgenfrost geben. Das geht aus der Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik vom Donnerstag hervor.

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Freitag
Freitag zeigt sich im Norden und Osten am Vormittag noch stellenweise die Sonne. Im Tagesverlauf ziehen vermehrt Wolken auf, die gegen Abend örtlich etwas Regen bringen. Im Westen und Süden gestaltet sich der Tag von Beginn an trüb mit zeitweiligem Regen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.200 und 1.000 Meter Seehöhe. Dabei ist es schwach windig. Die Frühtemperaturen betragen null bis sieben, die Nachmittagstemperaturen zehn bis 17 Grad.

Samstag
Trüb und feucht geht es durch den Samstag. Im Süden regnet es mäßig, teils auch anhaltend, weiter im Norden meist leicht mit einigen Niederschlagspausen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.400 und 1.700 Meter Seehöhe. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind aus Nord bis Ost. Frühtemperaturen vier bis neun Grad, Höchstwerte zehn bis 15 Grad.

Sonntag
In den meisten Gebieten bleibt der ganze Sonntag wolkenverhangen. Dazu gibt es verbreitet Regen, teils regnet es auch anhaltend. Oberhalb von 1.300 bis 1.600 Meter fällt Schnee. Auflockerungen am Nachmittag sind noch am ehesten im Süden und Osten möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nordost. Frühtemperaturen vier bis zehn, Tageshöchsttemperaturen acht bis 15 Grad.

Montag
Am Montag gibt es zunächst dichte Wolken, zeitweise regnet es. Länger andauernder Regen fällt besonders entlang des Alpenhauptkamms, hier kann es vorübergehend auf 600 bis 900 Meter herab schneien, im Süden liegt die Schneefallgrenze meist oberhalb von 1.200 Metern. Am Nachmittag gibt es im Süden und Osten bei auffrischendem Nordwestwind einige Lücken in der Bewölkung. Sonst weht der Wind meist schwach bis mäßig. Frühtemperaturen zwei bis neun Grad, Tageshöchsttemperaturen sechs bis 14 Grad.

Dienstag
Am Dienstag ist es in der Früh oft sonnig, in den Bergen hängen noch Restwolken. Mittags und nachmittags entwickeln sich Quellwolken und vor allem im Bergland auch lokale Schauer. Davon abgesehen bleibt es trocken. Bei schwach bis mäßigem Wind aus unterschiedlichen Richtungen steigen die Temperaturen von anfangs minus zwei bis plus sechs Grad bis zum Nachmittag auf sechs bis 14 Grad.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad.
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