09. Februar 2024 | 14:00 Uhr

Lawine_Header.png © X (vormals Twitter) - @Ieshan_W

Naturgewalt

Gigantische Lawine verschlingt ganzes Dorf

Unfassbare Naturgewalt im Himalaya: Gigantische Lawine verschlingt Dorf Sarbal.

Gewaltige Lawine überrollt Dorf im Himalaya

Im Herzen des imposanten Himalaya-Gebirges ereignete sich ein atemberaubendes Schauspiel der Natur. Das kleine Dorf Sarbal nahe Sonmarg wurde von einer gewaltigen Lawine heimgesucht, deren beeindruckende und beängstigende Momente auf Video festgehalten wurden. Der Journalist Ieashan Wani veröffentlichte die spektakulären Aufnahmen auf Twitter, die die erschütternde Kraft der Natur dokumentieren.

 

Trotz der überwältigenden Szenen gibt es zum Glück keine Berichte über Schäden oder Verletzungen.

 Die Aufnahmen zeigen, wie sich die gigantischen Schneemassen bedrohlich vor dem kleinen Dorf im Himalaya aufbauen, bevor sie sich in einer Lawinenwelle über das gesamte Gebiet ergießen. Die Häuser wirken im Vergleich zu der mächtigen Schneewolke wie winzige Spielzeuge, die der Naturgewalt machtlos ausgeliefert sind.

Eindrücke aus dem Schneegestöber

Im Mittelpunkt des beeindruckenden Videos steht ein Mann in einer Warnjacke, der sich durch die sich auftürmende Schneemasse kämpft. Der Kameramann rennt panisch mit, bis plötzlich alles um sie herum in einem weißen Schleier verschwindet. Lediglich die Silhouette eines Mannes ist noch im Schneegestöber zu erkennen, der sich mit seinem Ärmel Mund und Nase bedeckt. Diese dramatischen Bilder verdeutlichen eindringlich die unvorstellbare Kraft einer Lawine und die damit einhergehende Gefahr, der die Bewohner des Himalaya ausgesetzt sind.

Trotz der zerstörerischen Kraft der Natur bleibt zu hoffen, dass die Bewohner des Himalaya gut auf derartige Naturereignisse vorbereitet sind und dass die Region baldige Unterstützung erfährt, um mit den möglichen Folgen der Lawine umzugehen.

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Erst etwas Nebel, dann viel Sonne 0/12°

Hoher Luftdruck und eine südwestliche Strömung sorgen verbreitet für viel Sonnenschein und zunehmend milde Temperaturen vor allem im Gebirge und höheren Lagen im Westen. Anfangs liegen im Norden, Osten und Südosten des Landes häufig Nebel- und Hochnebelfelder. Meist lösen sich diese nach und nach auf, ganz im Osten, besonders im Weinviertel, Wiener Becken und im Nordburgenland halten sich die Nebelfelder jedoch teils bis über Mittag zäh. Außerhalb des Nebels scheint durchwegs die Sonne. Der Wind weht nur schwach. Frühtemperaturen zwischen minus 4 und plus 4 Grad. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonnenscheindauer 8 bis 15 Grad, im Westen bis zu 17 Grad.
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