24. Oktober 2013 | 12:29 Uhr

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Wochenende wird 25 Grad warm

Das gab's noch nie: Mini-Sommer am Nationalfeiertag


In Shorts zur Leistungsschau des Heeres? Heuer wird das möglich. Hier die Details.

Ein paar Nebelfelder in der Früh, hie und da eine Wolke, kaum Wind und jede Menge Sonne, dazu noch Temperaturen bis 25 Grad - das kommende Wochenende dürfte sich laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) spätsommerlich präsentieren. Erst am Dienstag zieht eine Störungsfront über Österreich, die Regenschauer mitbringt.

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Freitag: Erst Nebel, dann Sonne
Über den Niederungen im Norden, Osten und Südosten sind am Freitag verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder anzutreffen. Diese halten sich vor allem im Osten gebietsweise ganztägig. Außerhalb der Nebelzonen sowie im Bergland oberhalb von 700 bis 1.000 Meter ist es sonnig, nur harmlose Schleierwolken zieren den Himmel. Lediglich in den südwestlichen Staulagen gibt es etwas mehr Wolken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest, entlang der Alpennordseite wird es wieder leicht föhnig. Frühtemperaturen sechs bis 13 Grad, Tageshöchstwerte je nach Nebel und Sonne zwischen 14 und 23 Grad.

Nationalfeiertag: 24 Grad!
Am Samstag sind zunächst vor allem in den Niederungen und entlang der Seen und Flüsse gebietsweise Nebelfelder zu erwarten. Diese lösen sich aber meist im Laufe des Vormittags auf. Sonst scheint verbreitet die Sonne, ein paar harmlose hohe Wolken stören dabei kaum. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus Südost bis West. Frühtemperaturen sechs bis zwölf Grad; Tageshöchstwerte 16 bis 24 Grad.

Temperatur-Rallye geht am Sonntag weiter: 25 Grad!
In den Niederungen bilden sich Sonntagfrüh wieder häufig Nebel-und Hochnebelfelder. In den Tälern löst sich der Nebel meist rasch auf, gebietsweise länger trüb bleiben kann es allerdings im östlichen Flachland und in den Beckenlagen im Süden. Außerhalb der Hochnebelzonen sowie auf den Bergen scheint dagegen die Sonne weitgehend ungestört, dazu wird es sehr mild. Erst zum Abend hin ziehen in den äußersten Westen ein paar Wolken. Oft weht der Wind schwach bis mäßig aus Südwest bis Südwest, im Westen gibt es Föhn-Böen. Frühtemperaturen sechs bis zwölf Grad; Tageshöchstwerte 17 bis 23 Grad - mit Föhnunterstützung sind örtlich sogar 25 Grad möglich.

So wird dann der Montag
Im Südwesten gibt es am Montag stärkere Wolkenfelder, dazu regnet es stellenweise ein wenig. In den Senken im Süden und Südosten können sich Hochnebelfelder örtlich auch länger halten. Sonst scheint nach Auflösung einiger Restwolken der Nacht meist die Sonne. Der Wind aus Südost bis Südwest weht schwach bis mäßig, im Osten und in den Föhn-Regionen im Westen teils auflebend. Frühtemperaturen sieben bis 15 Grad; Tageshöchstwerte 16 bis 22 Grad.

Dienstag Mini-Sommer wieder vorbei

Am Dienstag ist eine Störungszone am Vormittag bereits im Westen aktiv und überquert das Land im Tagesverlauf südostwärts. Damit sind in allen Landesteilen zumindest zeitweise dichte Wolken mit Regen möglich. Länger anhaltend regnet es im Südwesten, nur wenig Niederschlag fällt im Nordosten. Der Wind weht mäßig, mitunter auch etwas auflebend aus Südwest bis Nordwest. Frühtemperaturen zwischen sechs und 13 Grad; Tageshöchstwerte 13 bis 23 Grad - mit den höchsten Werten im Südosten.
 

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Generell verläuft der Tag etwas unbeständig und vor allem an der Alpennordseite schneit es immer wieder. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 400 und 600m, in kräftigeren Schauern kann sie vorübergehend aber auch noch weiter absinken. Im Osten schneit es kaum und im Süden bleibt es sogar überwiegend freundlich mit einigen Sonnenstunden. Tagsüber bessert sich das Wetter überall generell etwas, im Süden werden die sonnigen Phasen länger, im Norden klingt der Schneefall vorübergehend ab. Zum Abend hin werden die Wolken von Norden her wieder dichter. Der Wind legt tagsüber zu und weht dann lebhaft bis stürmisch aus West bis Nordwest, im Süden bleibt es eher schwach windig. Nachmittagstemperaturen je nach Wind und Sonne 1 bis 8 Grad.
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