02. Dezember 2016 | 10:00 Uhr

Kopie von Feuerwehr Hofburg © SGB Mediengruppe

120 Einsätze

Orkanböen: Feuerwehren im Dauereinsatz

Keine gröberen Schäden in Bundeshauptstadt - Windspitzen bis zu 98 km/h.

Der Sturm in der Nacht auf Freitag hat in Wien zu rund 120 Feuerwehreinsätzen geführt. Die Hälfte davon absolvierten die Einsatzkräfte zwischen 5.30 und 8.00 Uhr, sagte Christian Feiler, Sprecher der Wiener Berufsfeuerwehr der APA. Gröbere Schäden habe es nicht gegeben.

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In der Wiener Innenstadt gab es in der Nacht laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) Windspitzen bis zu 98 km/h. Die Einsatzkräfte wurden wegen loser Fensterflügel, umgefallener Motorräder oder auch abgebrochener Äste gerufen. Da es am Freitagvormittag in der Bundeshauptstadt weiterhin stürmisch blieb, ging die Feuerwehr davon aus, dass es bis Mittag noch zu weiteren 60 Einsätzen kommen werde.

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Der Samstag startet mit zahlreichen dichten Wolken. Während sich im Tagesverlauf von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich sowie auch in Osttirol allmählich sonniges Wetter durchsetzt, gibt es im Süden und Osten auch später noch deutlich mehr Wolken. In der Früh kann es im Burgenland sowie auch in der Südoststeiermark außerdem mitunter noch leicht schneien. Der Wind weht schwach bis mäßig, entlang des Alpenhauptkamms und im Osten teils auch lebhaft aus Nordwest. Die Frühtemperaturen minus 11 bis 0 Grad. Mit minus 2 bis plus 4 Grad sind die Tageshöchsttemperaturen erreicht.
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