08. Oktober 2015 | 08:55 Uhr

faro9.jpg © EPA

Hurrikan "Joaquin"

US-Küstenwache stellt Suche nach "El Faro" ein

Autotransporter mit 33 Menschen an Bord verschwand in Hurrikan "Joaquin".

Die US-Küstenwache stellt ihre Suche nach Überlebenden von dem Frachtschiff "El Faro" ein, das wegen des Hurrikans "Joaquin" vor den Bahamas mit 33 Menschen an Bord vermutlich gesunken ist. Bei Sonnenuntergang werde die Suche eingestellt, teilte die Küstenwache am Mittwoch mit.

Die Besatzung des 224 Meter lange Autotransporters hatte der Küstenwache am Donnerstag vergangener Woche zunächst eindringendes Wasser gemeldet, anschließend hieß es, das Schiff sei in Schräglage geraten. Spätere Bemühungen, den Kontakt wieder herzustellen und das Schiff zu orten, blieben erfolglos. An Bord der "El Fargo" befanden sich 28 US-Bürger und fünf Polen.

Der Hurrikan "Joaquin" war mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 215 Kilometern pro Stunde über die Bahamas hinweggefegt und hatte dort Bäume entwurzelt und Häuser einstürzen lassen.

 

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Bis Mittag viel Sonne, dann ein paar Quellwolken. 6/22°

Der Ostersonntag startet zunächst vor allem im Südwesten Österreichs mit ein paar tiefen Wolken, im Flachland des Nordens und Ostens sowie in einigen inneralpinen Becken und Tälern mit lokalen Nebelfeldern. Nach und nach kann sich jedoch allgemein sonniges Wetter behaupten. Lediglich über den Alpengipfeln bilden sich ab Mittag einige Quellwolken. Die Schauerneigung bleibt jedoch vorerst noch gering, etwas höher ist sie nur in Vorarlberg sowie im Außerfern. Der föhnige Südwind greift im Westen und im Süden teilweise mäßig bis lebhaft bis in die Niederungen durch, sonst weht hingegen nur schwacher bis mäßiger Wind aus Ost bis Süd. Tagsüber werden 15 bis 25 Grad erreicht.
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