13. November 2014 | 10:07 Uhr © 3BMeteo Unwetter in Italien Jetzt steht Mailand unter Wasser Unwetter überschwemmten die Millionenmetropole. Die Bahnstrecke Mailand-Brescia wurde teilweise überflutet. Unwetter, die seit mehr als einer Woche Italien heimsuchen, haben nun im Norden des Landes zu Verkehrsproblemen geführt. Die Bahnlinie zwischen Mailand und Brescia war am Donnerstag an mehreren Stellen überschwemmt. Auf der Strecke kam es zu Verspätungen. Auch auf anderen Bahnverbindungen in Norditalien gab es Probleme. Diashow: Mailand unter Wasser Alzo di Pella, Ortersee, Piemont © 3BMeteo Stadtteil Niguarda in Mailand © 3BMeteo Der Lago Maggiore tritt über die Ufer © lagocam.com Überflutete Straßen in Mailand © facebook.com/Shareradio Zwischen Padua und Venedig © 3BMeteo Stadtteil Niguarda in Mailand © 3BMeteo Überschwemmungen in ganz Nord-Italien:Nach Erdrutschen am Mittwoch war eine Hauptstraße am Comer See blockiert. Die ganze Nacht über arbeiteten Mannschaften der Straßenverwaltung, um die Straße vom Geröll zu befreien. In Cernobbio am Comer See mussten sechs Menschen ihre Wohnung verlassen. Überschwemmungen gab es auch in der Provinz Udine. Diashow: Hochwasser im Friaul Udine © Associazione MeteoNetwork Onlus via facebook.com Straße von Primulacco nach Savorgnano © facebook.com/Manuel Colitti Reana, nahe Udine © facebook.com/Sandro Ribis Udine © Severe Weather Europe via facebook.com Reana-Rizzolo © facebook.com/Manuel Colitti Straße von Adegliacco nach Ribis © facebook.com/Manuel Colitti Marsure di Sotto, nahe Udine © facebook.com/Manuel Colitti Povoletto, Privinz Udine © facebook.com/Manuel Colitti Ribis, nahe Udine © facebook.com/Manuel Colitti Reana, nahe Udine © facebook.com/Sandro Ribis Reana-Remugnano © facebook.com/Manuel Colitti Reana, nahe Udine © facebook.com/Sandro Ribis Reana, nahe Udine © facebook.com/Sandro Ribis Reana, nahe Udine © facebook.com/Sandro Ribis Die Straße von Primulacco nach Savorgnano © facebook.com/Manuel Colitti Rio Maggiore © facebook.com/Manuel Colitti Povoletto © facebook.com/Manuel Colitti Reana, nahe Udine © facebook.com/Sandro Ribis Magredis © facebook.com/Manuel Colitti Povoletto © facebook.com/Manuel Colitti Reana, nahe Udine © facebook.com/Sandro Ribis Reana, nahe Udine © facebook.com/Sandro Ribis In Monza nördlich von Mailand drohte der Fluss Lambro über die Ufer zu treten. In der gesamten Region kam es zu Stromausfällen. Am Mittwoch war ein Teil der Bundesstraße zum Flughafen Malpensa gesperrt worden, da Überflutungsgefahr durch den Fluss Ticino bestand. Video: Tote bei Erdrutsch Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar. Drei Todesopfer:Durch die Unwetter sind in Italien bisher drei Menschen ums Leben gekommen. Zwei starben in Ligurien und ein Senior im Piemont jeweils durch Erdrutsche. Neben dem besonders betroffenen Regionen Ligurien und Piemont wüteten auch in Teilen Venetiens und des Aostatals schwere Unwetter.