09. Februar 2016 | 08:51 Uhr

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Sturm Imogen

150-km/h-Orkan fegt über Großbritannien

An der Küste in Wales gab es Wellen von fast 20 Metern Höhe.

Schwerer Sturm in Großbritannien: Die Unwetterfront Imogen hat am Montag in rund 19.000 britischen Häusern das Licht ausgeknipst. Im Westen und Süden des Landes mussten teilweise Straßen sowie der Zugverkehr unterbrochen werden, auch viele Fähren stellten den Verkehr ein.

Der Sender BBC sprach von Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 Kilometern pro Stunde. An der Küste in Wales habe es Wellen von fast 20 Metern Höhe gegeben, hieß es.

Ein Meteorologe sagte, es habe seit zwei Jahren nicht mehr derartig starke Winde im Süden des Landes gegeben. In der mittelenglischen Region Worcestershire wurden zwei Kinder schwer verletzt, als eine Gartenmauer einstürzte, wie die Nachrichtenagentur PA berichtete. Die Kinder seien per Helikopter ins Krankenhaus gebracht worden.

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Sandsturm in Newquay, England - Foto: Getty Images

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Regnerisch und trüb, sinkende Schneefallgrenze, 4/9°

Verbreitet bedecken dichte Wolken den Himmel und es regnet immer wieder, zeitweise auch kräftig. Im Laufe des Nachmittags gehen die Niederschläge an der Alpennordseite und im Norden mehr in Schauerform über und es gibt ein paar Niederschlagspausen. Dafür sinkt aber die Schneefallgrenze am Nachmittag deutlich, bis zum Abend von Nord nach Süd auf 500 bis 1200m Seehöhe. Frühtemperaturen 1 bis 9 Grad, Tageshöchsttemperaturen 5 bis 14 Grad.
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