19. Mai 2018 | 16:54 Uhr

Blitz © APA (Symbolbild)

185 Häuser zerstört

Neun Tote bei Unwettern in Afghanistan

Acht Menschen sind ertrunken, eine weitere Person sei vom Blitz getroffen worden.

Bei erneuten Unwettern sind in Afghanistan neun Menschen ums Leben gekommen. Acht der Opfer seien ertrunken, teilte die Katastrophenschutzbehörde des Landes am Samstag mit. Ein Mensch sei vom Blitz getroffen worden.

Insgesamt hätten die Unwetter in der Provinz Balch im Norden des Landes 185 Häuser zerstört oder beschädigt, gab die Behörde bekannt. Zu Wochenbeginn waren 26 Tote nach Unwettern gemeldet worden.
 

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Abzug der Störungsreste Richtung Nordosten. 3/11°

Zunächst überwiegen im Norden und Osten meist noch dichte Wolken und letzte Restschauer im Bergland, in Form von Regen oder Schneeregen, klingen nach und nach ab. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 1500m Seehöhe. Im Tagesverlauf werden die sonnigen Abschnitte dann häufiger und länger. Weiter im Westen und im Süden ist es durchwegs sonnig, allerdings können sich besonders im Rheintal sowie in Beckenlagen im Süden und im Südosten auch ein paar Nebelfelder halten. Der Wind weht meist nur schwach. Tageshöchsttemperaturen 8 bis 12 Grad. Heute Nacht: Die Nacht verläuft in einigen Landesteilen gering bis aufgelockert bewölkt, besonders im Westen und Süden ist es in der zweiten Nachthälfte vielerorts sternenklar, dennoch bilden sich lokal Frühnebelfelder. Im Norden und Osten macht sich vor allem in der zweiten Nachthälfte gebietsweise hochnebelartige Bewölkung bemerkbar. Es bleibt im ganzen Land überwiegend trocken. Der Wind weht meist nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 5 und plus 4 Grad.
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