16. Juni 2016 | 11:07 Uhr

monsterwelle.jpg © Screenshot Instagram/ zulhabrisupian

Bali

Monsterwellen in Urlaubsparadies: Zwei Tote

Flutwellen im Süden Balis rissen zwei Touristen in den Tod.

Monsterwellen zerstören zurzeit im Urlaubsparadies Bali Cocktailbars und Swimmingpools. Wie die örtliche Zeitung "Tribun Bali" berichtet, wurden sogar zwei Touristen aus Hong Kong und Singapur getötet, die durch die Flutwellen ins Meer hinausgezogen wurden.

Touristenorte verwüstet und überschwemmt
Das bekannte Küstenrestaurant "The Rock Bar" im "Ayana Resort" wurde laut Medienberichten verwüstet, eine unter Australiern beliebte Party-Location, das "Ku De Ta" wurde immer wieder geflutet.

Schon Anfang des Monats kam es immer wieder zu Monsterwellen, die die Touristenorte überfluteten. Im Internet sind bereits viele Videos der Flutwellen zu finden.
 


In den letzten Tagen wurden fast 1.300 Menschen dazu gezwungen, aus den Städten Lumajang und Pekalongan zu fliehen, da die Wettervorhersage weitere riesige Flutwellen ankündigt.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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