21. September 2015 | 17:38 Uhr

Asteroid Meteorit Erde Einschlag NASA © Getty Images

Am 28. September

Meteorit soll Mega- Tsunami auslösen

Laut Prophezeiung soll der Meteorit nahe Puerto Rico einschlagen.

Weiterhin hält sich die Theorie , wonach bis zum 28. September ein Meteorit auf der Erde einschlagen soll, hartnäckig. Nun will Reverend Efrain Rodriguez - welcher die Behauptung aufgestellt hatte -  auch wissen, wo genau dies geschehen wird: nämlich in der Karibik, nahe der Insel Puerto Rico. Die Folgen des Einschlags sollen jedenfalls gewaltig sein.

So soll durch den Aufprall ein Erdbeben mit einer Stärke von 12 (!) auf der Richter-Skala ausgelöst werden. Dieses würde dann zu einem gewaltigen Tsunami führen – bis zu 300 Meter hohe Wellen sollen auf die USA zurasen.

Zeichen für eine Apokalypse
Anhänger diverser Verschwöungstheorien nahmen die Prophezeiung natürlich sofort auf. Auch das Datum –der 28. September – passt dafür perfekt. Dann ist nämlich ein roter Blutmond – der Legende nach das Zeichen für eine Apokalypse – zu sehen.

Wissenschaftler sind sich natürlich nach wie vor sicher, dass die Welt in der nächsten Woche nicht ausgelöscht wird. Die NASA sah sich sogar gezwungen, ein Statement zur Theorie abzugeben. Ein Wissenschaftler an einer englischen Uni wiederum goss Öl ins Feuer, als er erklärte, die NASA würde nicht alle Gefahren rechtzeitig erkennen.

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Lokal Frühnebel, meist sonnig, 6/16°

Vielerorts überwiegt heute bis weit in den Nachmittag hinein der freundliche, recht sonnige Wettercharakter. Während sich aber die meisten Nebel- und Hochnebelfelder noch lichten können, stauen sich von Südwesten auch ein paar tief liegende Wolken an den Bergen. Im Westen nimmt die Bewölkung allmählich in höheren bis mittleren Schichten zu, die Sonneneinstrahlung schwächt sich ab, es wird teils föhnig. Der Wind weht schwach bis mäßig, in exponierten Lagen und einzelnen Föhnstrichen mitunter auch lebhaft, vor allem aus Ost bis Süd. Tageshöchsttemperaturen meist 12 bis 18 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ziehen einige Wolken durch, vor allem im Westen und Norden fallen sie dichter aus. Dabei kann es auch ein wenig regnen. Im Süden und Südosten zeigt sich der Himmel hingegen gebietsweise gering bewölkt, zeitweise auch beinahe sternenklar. Später breiten sich in den Becken aber wieder vermehrt Nebelfelder aus. Meist weht schwacher Wind, an der Alpennordseite kann der Wind aus südwestlicher bis westlicher Richtung stellenweise mäßig auffrischen. Tiefsttemperaturen 3 bis 12 Grad.
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