18. September 2015 | 16:44 Uhr

meteorit © EPA/ESA/Montage

Experte:

Meteorit könnte nächste Woche Erde auslöschen

Ein Meteorit soll auf die Erde zurasen und alles Leben zerstören.

Wird unsere Erde zwischen dem 22. und dem 28. September ausgelöscht? Seit Monaten schwirren dazu die heftigsten Theorien im Netz herum. Nun meldete sich auch ein Experte von der University of Central Lancashire in England dazu zu Wort. Im Gespräch mit dem Daily Mirror sieht Experte Robert Walsh überraschenderweise durchaus die Möglichkeit, dass ein Meteorit die Erde nächste Woche auslöschen könnte.

Täglich würden hunderte Tonnen Material aus dem Weltall auf die Erde treffen. Die NASA würde dabei auch größere Meteoriten übersehen. Zuletzt sei etwa 2013 - ohne zuvor bemerkt worden zu sein - ein fahrzeuggroßer Meteorit über Russland explodiert und habe großen Schaden angerichtet.

Obwohl die NASA weiterhin behauptet, dass die Gefahr eines Meteoriten weiterhin gering sei, werden etwaige Verschwörungstheorien wohl weiterhin – offenbar auch unter einigen Wissenschaftlern – Hochkonjunktur haben.

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Mit einer kräftigen Westströmung wird es generell unbeständig. Die Wolken überwiegen und es gibt oft nur kurze Auflockerungen. Zunächst gehen noch vor allem an der Alpennordseite ein paar Regenschauer nieder, tagsüber steigt aber überall die Neigung zu Regenschauern an. Mitunter können auch Gewitter eingelagert sein. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, im Süden bleibt der Wind deutlich schwächer. Nachmittagstemperaturen 19 bis 26 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Donnerstag hält sich weiterhin Störungseinfluss und es muss weiterhin mit einigen Wolken und Regenschauern gerechnet werden. Am meisten und längsten regnet es an der Alpennordseite vom Bodenseeraum bis ins westliche Niederösterreich. Sonst bleibt es eher bei Schauern und im Süden lockern die Wolken in der zweiten Nachthälfte mehr und mehr auf. Der Wind lässt etwas nach und weht mäßig aus westlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen 12 bis 17 Grad.
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