18. Mai 2018 | 09:52 Uhr

Sommer Frau Eis © Getty Images (Symbolbild)

Wechselhaftes Wetter

Zu Pfingsten kommt der Sommer zurück

Wetterbesserung ab Sonntag im Osten, ab Montag auch im Westen.

Die Freude über das verlängerte Wochenende ist zwar groß, jene über das Pfingstwetter dürfte sich aber anfangs in Grenzen halten. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) prognostiziert nämlich zunächst unbeständige und regnerische Tage, wobei der Osten etwas besser davonzukommen scheint. Am Montag soll es aber wieder trocken mit über 25 Grad werden.
 

Regen

Schon am Donnerstag wird es nördlich des Alpenhauptkamms sowie im Osten trüb und regnerisch. Meist ist der Himmel dicht bewölkt und häufig regnet es, phasenweise durchaus kräftig. Erst am Nachmittag sind in diesen Regionen Niederschlagspausen und zaghafte Auflockerungen zu erwarten. Anders südlich der Alpen, wo es den ganzen Tag aufgelockert bewölkt ist. Zwar gehen auch hier zeitweise Schauer nieder, dafür gibt es aber auch Sonnenschein. Die Temperaturen betragen je nach Sonnenschein zwischen 15 und 23 Grad.
 
Das Tief der vergangenen Tage zieht freitags nach Nordosten ab, was aber kein Grund zum Aufatmen ist, da die Luft aber nach wie vor eher labil geschichtet bleibt. Der Vormittag ist oft aufgelockert bewölkt, mit der Sonneneinstrahlung bilden sich jedoch in der Folge erneut mächtige Quellwolken, aus denen Regenschauer niedergehen. Am wenigsten Niederschlag wird im Osten erwartet. Die Temperaturen entsprechen in etwa jenen des Vortags.
 
Wenigstens am Samstag wird vor allem im Osten und Südosten zeitweise die Sonne scheinen. Von Westen her muss man aber im Tagesverlauf wieder vermehrt mit Schauern und lokalen Gewittern rechnen, am wenigsten regnet es im Weinviertel und Burgenland. 17 bis 23 Grad sind möglich, mit den höchsten Temperaturen im Osten und Südosten.
 

Sonne im Osten

Am Pfingstsonntag bleibt es zwar unbeständig, doch vor allem in der Osthälfte des Landes scheint zeitweise länger die Sonne. Wieder vom Westen kommt es aber vermehrt zu Regenschauern und lokalen Gewittern, besonders in der zweiten Tageshälfte.
 
Im Westen und Süden gibt es am Pfingstmontag zeitweise stärkere Wolkenfelder und auch örtlich Regenschauer oder Gewitter. Im Norden und Osten scheint nach Auflösung von einigen stärkeren Restwolken überwiegend die Sonne und es kommt nur ganz vereinzelt zu Schauern, vielerorts bleibt es hier trocken. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 18 und 25 Grad, mit den höchsten Temperaturen im Osten.

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Erst etwas Nebel, dann viel Sonne 0/12°

Unter Hochdruckeinfluss und in Kombination mit milden Luftmassen aus dem Südwesten Europas präsentiert sich das Wetter sonnig und zum Teil auch sehr mild. In einigen Becken und Tälern, besonders aber vom Innviertel über den im Donauraum bis zum Flachland des Ostens, halten sich Nebel und Hochnebelzonen auch noch am Nachmittag oft noch hartnäckig. Der Wind weht nur schwach aus Ost bis Süd. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei beständigem Nebel nur bei 5 bis 12 Grad, in mittleren Höhenlagen und generell im Westen werden 13 bis 17 Grad erreicht. Heute Nacht: In der Nacht verdichten sich die Nebel- und Hochnebelfelder wieder und breiten sich aus. Auch in einigen Becken und Tälern, wo es zuvor noch klar war, fällt Nebel ein. Generell in höheren Lagen ist es nur gering bewölkt mit ein paar Schleierwolken hoch am Himmel. Die Temperaturen sinken bis zum Morgen auf plus 6 bis minus 5 Grad.
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