06. November 2024 | 11:09 Uhr

Schnee © APA/EXPA/ JFK

Bis auf 1.000m

Wetterumstellung: Schnee im Anmarsch

Nächste Woche kommt es laut Prognosen zu einer markanten Wetterumstellung.

Laut Experten von "kachelmannwetter.com" kommt es nächste Woche in Österreich zu einer "markanten Wetterumstellung". Eine Kaltfront soll das Land erreichen und die Schneefallgrenze sinken lassen. In der Nacht auf Dienstag soll es dann sogar auf bis zu 1.000m und "teils darunter" schneien. 

 

Am Mittwoch lösen sich die Nebel- und Hochnebelfelder nach und nach auf, nur regional bleiben sie auch am Nachmittag noch bestehen, vor allem vom oberösterreichischen Zentralraum bis zum Innviertel. Ansonsten überwiegt sonniges Wetter, allerdings ziehen verbreitet hohe Schleierwolken über den Himmel. Der Wind weht generell nur schwach. Die Nachmittagstemperaturen liegen, je nach Nebel- und Sonnenscheindauer, meist bei 6 bis 16 Grad. Die höchsten Temperaturen gibt es in höheren Lagen und im Westen.

Am Donnerstag gibt es erneut, zunächst über den Niederungen sowie in einigen Tälern und nördlich der Donau, verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder. Recht zäh können die Nebelfelder wieder in Oberösterreich und dem westlichen Alpenvorland Niederösterreichs und in Teilen des Waldviertels sein. Sonst lösen sich die meisten Nebelfelder noch am Vormittag auf und es setzt sich die Sonne durch. Im Gebirge wird es von der Früh weg sehr sonnig und es ziehen nur ein paar hohe Wolken durch. Der Wind weht nur schwach. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 5 Grad. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel- und Sonne 6 bis 15 Grad.

Die herbstliche Hochdruckwetterlage im Ostalpenraum bleibt am Freitag bestehen. Damit gibt es abermals Nebel in den Niederungen und Sonne auf den Bergen sowie abseits der typischen Nebelzonen. Im Tagesverlauf lichten sich die Nebelfelder mehrheitlich und die Sonne setzt sich auch hier nach und nach durch. Der Wind weht schwach bis mäßig, meist aus Nord bis Südost. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Sonne 6 bis 15 Grad.

In den typischen Nebelzonen über den Niederungen im Norden, Osten und Süden kann es am Samstag tagsüber für einige Zeit grau in grau bleiben, Nebelfelder und mittelhohe Bewölkung einer sich nähernden Störungszone dürften nur selten auflockern. Im Westen überwiegt trotz ein paar durchziehender Wolken im Tagesverlauf meist der Sonnenschein. Abermals ist es schwach windig. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Sonnenscheindauer 5 bis 13 Grad.

Über dem Flachland im Norden und Osten, in Becken- und Tallagen im Süden sowie inneralpin liegen teils hartnäckige Nebel- und Hochnebelfelder, ansonsten ist es den ganzen Sonntag meist sonnig. Vereinzelt aufziehende mittelhohe Bewölkung einer nahenden Störungszone stört nur selten den Sonnenschein. Der Wind bleibt schwach und kommt aus unterschiedlicher Richtung. Die Temperaturen in der Früh liegen zwischen minus 4 und plus 4 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 5 und 12 Grad, je nach Dauernebel, Bewölkung oder Sonne.

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Recht sonnig, im N und O Restwolken. -2/4°

Am Morgen und Vormittag halten sich noch Restwolken und regionale Nebelfelder von unterschiedlicher Beständigkeit. Besonders von Tirol bis Oberkärnten scheint häufig schon von der Früh weg die Sonne und auch sonst setzt sich immer öfters der Sonnenschein durch. Im Laufe des Nachmittags ziehen von Westen erste hohe bis mittelhohe Wolken einer herannahenden Störung auf. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen minus 7 bis plus 2, Tageshöchsttemperaturen 0 bis plus 6 Grad.
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