27. Mai 2014 | 22:31 Uhr

konsole.jpg © foto-kerschi.at/Märzinger

Über 2.100 Blitze

Wieder schwere Hagel- Unwetter in Österreich

Mai-Unwetter wie in Tropen. Täglich Starkregen, Sturm & Überflutungen.

Hagel, Dauerregen, Sturmböen. Der Mai überrascht täglich mit verrücktem Wetter: Nach den Katastrophen vor zwei Wochen sind inzwischen schwere Gewitter mit Sturmböen und Hagel in Österreich an der Tagesordnung.

Am Montag trafen die Wetterkapriolen insbesondere Oberösterreich. Sie überschwemmten die Innenstadt von Gmunden, innerhalb von 24 Stunden schlugen über 2.100 Blitze in ganz Österreich ein. Und die Prognose für heute verheißt wieder nichts Gutes …

Diashow: So kam das Unwetter am Samstag

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Von Westen näherten sich Regenvorhänge.
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Blauer Himmel über Wien, die Wolken nahen aber.
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Hellgrüner Wald, der Himmel wird dunkler.
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Hier entwickelte sich eine "Wallcloud".
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Zuerst konnten sich die Wolken nicht entschließen, ob sie ein Gewitter werden oder nicht.
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Die Zellen sind fast voll entwickelt.

Böden können Dauerregen nicht mehr aufnehmen
Dienstagmittag hat es wieder stark zu regnen begonnen. „Wir erwarten 70 bis 130 Liter pro Quadratmeter“, prognostiziert Wetterexperte Dominik Jung.

Das führt ausgerechnet in jenen Regionen zu Problemen, die schon vor zwei Wochen in Mitleidenschaft gezogen worden waren: Vom Ausseerland bis zum Hochschwab werden heute Unwetter mit Sturmböen und Hagel erwartet. Im Raum Lilienfeld dürfte erneut der Kernbereich des Schlechtwetters angesiedelt sein.

„Die Böden sind weich durch den Regen der letzten Tage“, warnt auch ZAMG-Meteorologe Stefan Kiesenhofer. Für das Grenzgebiet zwischen Ober- und Niederösterreich sowie der Steiermark wurde eine Wetterwarnung ausgegeben, Murenabgänge sind zu befürchten. Lichtblick: Bis zum Abend klingt der Regen ab.
(küe)

Diashow: So ziehen jetzt Gewitter auf

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Dunkle Wolken über der Landeshauptstadt.
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In Raggal regnet es bereits.
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Um 10:30 Uhr ging in Lofer ein Gewitter nieder
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Der Himmel über Zell am See verdunkelt sich.
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Über Innsbruck braut sich etwas zusammen.
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Auch am Traunsee hat es bereits abgekühlt.
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Blick ins Tal nach Krimml
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Bad Ischl wartet auf das Gewitter.
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Gewitter ziehen aus Westen auf.
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Dicht bewölkt ist es bei der Einhornbahn.

Nächste Seite: Der LIVE-Ticker zum Nachlesen!

 

22:01 Uhr: Nicht nur der Regen sondern auch der Wind hat an Stärke verloren. In Niederösterreich sind die Windspitzen mit 50 km/h am stärksten.

21:34 Uhr: Das aktuelle Satellitenbild zeigt, wie das Wolkenband über Österreich hängt:
satellitenbild.jpg © wetter.at

20:51 Uhr: In der Nacht sind weitere Regenschauer von Salzburg bis zum Burgenland möglich. Morgen Mittwoch wird der Regen wieder stärker. Die Regenmengen können vielerorts zwischen 50 und 100 Liter pro Quadratmeter betragen.

20:24 Uhr: Die Regenschauer nehmen deutlich ab. Aktuell regnet es in Salzburg Am stärksten regnete es in der vergangenen Stunde am Flughafen Salzburg: Dort gingen 6,3 mm Niederschlag nieder.

20:01 Uhr: Die Unwetter ziehen von Niederösterreich nun über Oberösterreich Richtung Salzburg. In Heidenreichstein (Bzirk Gmünd) gibt es mehrere Überflutungen, mehrere Feuerwehren sind im Einsatz.

19:40 Uhr: 59 Feuerwehren im Bezirk Neunkirchen im Einsatz
Seit den frühen Morgenstunden stehen 59 Feuerwehren im Bezirk Neunkirchen im Hochwassereinsatz. Am stärksten von den Wassermassen betroffen sind die Gemeinden Willendorf, St. Egyden, Ternitz, Schwarzau im Gebirge, Nasswald, Payerbach, Reichenau und Gloggnitz. Mehr als 1.500 Sandsäcke wurden am heutigen Tag im Bezirk Neunkirchen befüllt und verlegt. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht.

19:24 Uhr: Mehr als 400 Feuerwehrleute in Niederösterreich im Einsatz
Die Zahl der Unwettereinsätze niederösterreichischer Feuerwehren hat sich bis in die Abendstunden auf etwa 70 erhöht, sagte Alexander Nittner vom Landeskommando auf Anfrage. Es könnten noch einige mehr werden, fügte er hinzu. Mehr als 400 Mann waren ausgerückt. Auch im Bezirk Neunkirchen musste die Feuerwehr helfend eingreifen.

19:03 Uhr: In Bad Aussee fällt seit über zwei Stunden starker Regen. Die höchste Niederschlagsmenge der letzten Stunde verzeichnete allerdings Wiener Neustadt mit 21,9 mm.

18:40 Uhr: Auch in Wien hat es wieder zu regnen begonnen, wenn auch nicht so heftig wie am Nachmittag. Es ist deutlich kühler gewordenn. In der Inneren Stadt hat es zur Zeit 18,8 Grad. In der Nacht sollen erneut Hagel-Schauer über Wien ziehen.

18:23 Uhr: Sowohl über den Raum Zwettl als auch über Raum Baden zogen Hagelschauer hinweg. In Ebreichsdorf waren die Hagelkörner etwa einen Zentimeter groß.

18:05 Uhr: 24024-Leserreporterin Carmen Haas schickte uns ein Foto von den einsetzenden Regenschauern in Gebmanns bei Ernstbrunn im Bezirk Korneuburg:
unwettter_leserreporter.jpg © 24024-Leserreporterin Carmen Haas
(c) 24024-Leserreporterin Carmen Haas

17:57 Uhr: Große Teile Österreichs sind derzeit von heftigen Regenschauern betroffen:
wetterradar.jpg © wetter.at
(Klicken Sie auf die Grafik um zur interaktiven Version der Karte zu gelangen)

17:46 Uhr: Zur Zeit wüten starke Unwetter in Niederösterreich. Für Feuerwehren in Niederösterreich hat es Dienstagnachmittag etwa 40 Unwetter-Einsätze gegeben. 300 Mann sind in den Bezirken Mödling, Baden, Wiener Neustadt, Korneuburg und Krems ausgerückt, teilte Alexander Nittner vom Landeskommando in Tulln mit.

17:22 Uhr: Während in Wien nach dem Platzregen samt Hagelschauer wieder die Sonne scheint, hat nun in Kornbeuburg ein Starkregen eingesetzt.

17:11 Uhr: Über 300 Blitze in NÖ
Das Unwetter mit Starkregen ist Richtung Klosterneuburg weitergezogen. Die Gewitterzelle entlädt sich weiter. Über 300 Blitze wurden alleine in Niederösterreich in gezählt.

16:42 Uhr: Achtung vor Hagel in der Nacht!
In der Nacht zum Mittwoch sind jederzeit Hagelschauer zu erwarten, warnt die ZAMG. Autos sollten am besten in einer Garage bleiben. In den Voralpen Niederösterreichs, der nördlichen Obersteiermark und dem Salzkammergut muss mit Hochwasser und Muren gerechnet werden.

16:29 Uhr: Aktuelle Wetterwarnung der ZAMG:
Ein kleinräumiges Tief streift Österreich: Von Salzburg über Wien bis ins Burgenland kann es in der Nacht stark regnen - teilweise sind Regenmengen von 50 bis 100 Litern pro Quadratmeter möglich. Mit heftigen Gewittern können aber noch größere Regenmengen zusammenkommen.

16:12 Uhr: Hagel weitet sich aus:
Auch aus Kaltenleutgeben und Neunkirchen (beide NÖ) wird Hagel gemeldet. Etwa fünf Minuten lang hagelte es Körner in der Größer von einem Zentimeter.

16:04: Starkregen und Hagel in Wien:
In Wien hat kräftiger Starkregen eingesetzt, auch Hagelkörner fallen vom Himmel. Bis 22 Uhr muss jederzeit mit Gewittern gerechnet werden.

hagelregen.jpg © oe24.at/Pilz

15:48 Uhr: Hier ist am Mittwoch mit Starkregen zu rechnen:
Die größten Regenmengen kommen in den Bezirken Scheibbs und Amstetten zusammen. Auch in Neunkirchen und Lilienfeld wird es stark regnen. Gewitter gehen in ganz Ost-Österreich nieder.

unwettermittwoch.jpg © wetter.at

(Klicken Sie auf die Karte für aktuelle Unwetter-Warnungen in Ihrem Bezirk)

15:35 Uhr: Auch der Feiertag fällt ins Wasser:
Die stärksten Regenfälle werden für Mittwoch erwartet: Bis zu Liter können pro Quadratmeter fallen! Besonders heikel dürfte die Situation in den vom Hochwasser geplagten Regionen in Niederösterreich werden. Aber auch der Feiertag fällt ins Wasser. Speziell im Alpenvorland regnet es, meist sonnig ist es im Süden.

15:21 Uhr: Hier gehen aktuell Gewitter nieder:

  • Mariapfarr (Salzburg): 10 Grad
  • Lienz (Tirol): 12 Grad
  • Virgen (Tirol): 9 Grad
  • Mariazell (Steiermark): 12 Grad
  • Mallnitz (Kärnten): 8 Grad

14:54 Uhr: Eindrucksvolle Bilder vom letzten Gewitter in Wien:
Am Samstagnachmittag gingen in Wien heftige Gewitter nieder: Mit Hagel, Starkregen und anschließenden Überflutungen.

Diashow: So kam das Unwetter am Samstag

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Von Westen näherten sich Regenvorhänge.
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Blauer Himmel über Wien, die Wolken nahen aber.
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Hellgrüner Wald, der Himmel wird dunkler.
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Hier entwickelte sich eine "Wallcloud".
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Zuerst konnten sich die Wolken nicht entschließen, ob sie ein Gewitter werden oder nicht.
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Die Zellen sind fast voll entwickelt.

14:25 Uhr: Kleiner Bach wird zum reißenden Fluss:
Während der Unwetter am Samstag wurde der Schreiberbach in Wien-Döbling zum reißenden Fluss. Die Angst vor Hochwasser ging um.

Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.

14:16 Uhr: So geht es mit den Regenschauern weiter:

regenkarte1400.jpg © wetter.at

(Klicken Sie auf die Karte um den Verlauf der Regenfront interaktiv zu sehen)

13:55 Uhr: Auch in Wien hat Regen eingesetzt:
Mittlerweile hat die Regenfront auch den Osten und Wien erreicht. Bis 22 Uhr werden in der Hauptstadt Gewitter erwartet.

13:18 Uhr: Droht ein weiteres Hochwasser?
"Besonders in den Regionen, die vor knapp zwei Wochen von Hochwasser und Muren stark betroffen waren (vor allem Niederösterreich), erwarten wir beachtliche Regenmengen", so Meteorologe Stefan Kiesenhofer. Muren und kleinräumige Überschwemmungen sind möglich. Die Böden sind stark durchnässt und können kaum noch Wasser aufnehmen.

Diashow: Hochwasser im ganzen Land

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Etliche Flüsse im Bezirk Baden sind über die Ufer getreten.
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Überflutung nahe Scheibbs
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Komplett unter Wasser steht bereits das Landhaus in St. Pölten.
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Seit den frühen Morgenstunden sind die Feuerwehrleute unterwegs.
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Straßen sind überflutet.
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Sperren mussten errichtet werden.
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Die Pegelstände der Triesting, Piesting und Schwechat steigen.
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Speziell in den Ortschaften Achau und Münchendorf spitzt sich die Lage zu.
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Feuerwehrleute aus dem Bezirk Baden.
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Steigende Pegelstände entlang der Triesting, Piesting und Schwechat.
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Triesting und Schwechat führen derzeit Hochwasser und die Flüsse sind leicht steigend.
Schiffe bei der Wiener Reichsbrücke
Schiffe bei der Wiener Reichsbrücke
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Mit Sandsäcken wird in Scheibbs dem Wasser der Kampf angesagt.
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Überschwemmung in Himberg.
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Flüsse verdoppelten ihre Größe.
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Landhaus St. Pölten
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Der Bezirk Lilienfeld ist offiziell zum Katastrophengebiet erklärt worden.
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So sieht es in Rabenstein an der Pielach aus.
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Die Feuerwehren des Bezirks Baden sind seit den frühen Morgenstunden des 16. Mai 2014 im Einsatz.
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Eine Brücke in der Nähe von Scheibbs.
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Wasser überall - im Bezirk Baden.
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Himberg unter Wasser.
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Die Feuerwehren des Bezirks Baden sind seit den frühen Morgenstunden des 16. Mai 2014 im Einsatz.
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Die Wehren der Piesting wurden geöffnet, binnen 30 Minuten war das Wasser in Ebreichsdorf.
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Steigende Pegelstände entlang der Triesting, Piesting und Schwechat.
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Vor dem Landhaus in St. Pölten.
Schiffe bei der Wiener Reichsbrücke
Schiffe bei der Wiener Reichsbrücke
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Überflutungen und Hangrutschungen im Bezirk Amstetten.
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Die Schwarza führt Hochwasser.
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Einsatzbesprechung im Bezirk Mödling.
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Der Bezirk Lilienfeld ist offiziell zum Katastrophengebiet erklärt worden.
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Sandsäcke werden im Bezirk Mödling vorsichtshalber befüllt.
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Enorme Wassermassen in Scheibbs und Wieselburg.
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Überflutungen und Hangrutschungen im Bezirk Amstetten.
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Der Bezirk Lilienfeld ist offiziell zum Katastrophengebiet erklärt worden.
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Der Krisenstab tagt in Ebreichsdorf.
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Hochwassereinsatz in Willendorf: Mittels Tauchpumpe wurde versucht das Wasser von den Straßen zu bringen.
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Überflutungen und Hangrutschungen im Bezirk Amstetten.
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Enorme Wassermassen in Scheibbs und Wieselburg.
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Überflutungen und Hangrutschungen im Bezirk Amstetten.
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Hochwassereinsatz in Willendorf: Mittels Tauchpumpe wurde versucht das Wasser von den Straßen zu bringen.
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Enorme Wassermassen in Scheibbs und Wieselburg.
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Enorme Wassermassen in Scheibbs und Wieselburg.
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Enorme Wassermassen in Scheibbs und Wieselburg.
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Windspitzen im Joglland.
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Straßensperren rund um die betroffenen Flüsse.
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Großeinsatz-Tag für die Feuerwehren.
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38 Feuerwehren stehen im Bezirk Neunkirchen im Einsatz.
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Seit 8:30 gilt Hochwasser-Alarm im Bereich Gloggnitz (Schwarza) und Warth (Pitten).
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Die Regenfälle sollen sogar noch stärker werden.
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Seit 6:04 Uhr ist die FF Wiener Neudorf im Einsatz.
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Ein entwurzelter Baum stürzte in Pinkafeld auf ein Auto.
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Mit 120 km/h wütete der Sturm.
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In Bad Waltersdorf wurden Vorsichtsmaßnahmen für ein Hochwasser getroffen.
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Pumpen heißt es auch im Bezirk Mödling.
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Vor allem im Bereich Hartberg kam es zu dutzenden Einsätzen.
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Umgestürzte Bäume beschäftigen die Feuerwehrleute.
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Im Raum Pinggau und Schäffern musste Bäume geborgen werden.
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Mit Überflutungen muss auch in den nächsten Tagen gerechnet werden.
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In der Grazer Karl-Frisch-Straße wurde ein Hausdach abgedeckt.
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In der Grazer Karl-Frisch-Straße wurde ein Hausdach abgedeckt.
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In der Grazer Karl-Frisch-Straße wurde ein Hausdach abgedeckt.
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Im Raum Weiz und Schöckl nördlich von Graz bis zur Pack waren rund 4.000 Haushalte ohne Strom.
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Instandsetzungsarbeiten in Guggenbach bei Übelbach (Graz-Umgebung)
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Sturmbedingte Schäden an Stromleitungen haben am Donnerstag, 15. Mai 2014, für lokale Stromausfälle in der Steiermark gesorgt.
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Feuerwehrleute beim Beseitigen eines umgeknickten Baumes auf einer Straße im Raum Pinkafeld.
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Ein von der Feuerwehr mit Sandsäcken abgesichertes Dach einer Volksschule in Pöttsching.

13:00 Uhr: Unwetter-Update:
Hier werden am Dienstag noch Gewitter erwartet:

unwetterkarte_mittag.jpg © wetter.at

  • Wien: Gewitter sind von bis 22 Uhr wahrscheinlich
  • Niederösterreich: Im gesamten Bundesland, große Regenmengen im Mostviertel
  • Burgenland: Im gesamten Bundesland bis 22 Uhr
  • Oberösterreich: Im östlichen Mühlviertel
  • Salzburg: Im Pinzgau und Lungau bis 22 Uhr
  • Steiermark: Im ganzen Bundesland, in der Obersteiermark große Regenmengen
  • Kärnten: Fast im gesamten Bundesland bis 22 Uhr
  • Tirol: In den Bezirken Innsbruck-Land und Schwaz
  • Vorarlberg: Geringe bis keine Gewitter-Wahrscheinlichkeit

12:27 Uhr: Das aktuelle Wetter in den Landeshauptstädten:

  • Wien: Heiter, 21 Grad
  • Eisenstadt: Heiter, 20 Grad
  • St. Pölten: Heiter, 21 Grad
  • Grad: Sonnig, 23 Grad
  • Klagenfurt: Sonnig, 20 Grad
  • Linz: Stark bewölkt, 17 Grad
  • Salzburg: Stark bewölkt, 15 Grad
  • Innsbruck: Regen, 13 Grad
  • Bregenz: Regen, 12 Grad

11:51 Uhr: Oberösterreich wurde am härtesten getroffen:
Das als Regenregion ohnehin bekannte Salzkammergut hat es am Montag am schlimmsten erwischt: Starkregen ließ in Mondsee eine Mure abgehen, die B154 wurde meterhoch mit Schlamm bedeckt. Danach zog das Unwetter weiter an den Traunsee und überschwemmte den Gmundner Stadtplatz: 10 Zentimeter hoch stand dort das Wasser. Im Lauf des frühen Abends erreichte die Front das Mühlviertel: Peilstein und Julbach wurden vom Hagel erfasst, die Feuerwhren standen im Dauereinsatz.

11:23 Uhr: Starkregenwarnung!
Für morgen, Mittwoch, gibt es eine Starkregenwarnung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Im Bergland von Niederösterreich und Oberösterreich sowie in der nördlichen Oberstreiermark werden bis zum Abend 70 Millimeter Regen erwartet, vereinzelt sogar mehr. Alle Infos lesen Sie hier ->>

starkregen.jpg © TZOe Bruna

11:11 Uhr: Regenradar zeigt Unwetterfront:
Auf dem Regenradar von 10:45 Uhr ist deutlich zu erkennen wie sich die Regenfront von West nach Ost vorarbeitet. Derzeit ist ein Gebiet von Vorarlberg bis Oberösterreich betroffen. Im Osten scheint teilweise noch die Sonne. Im Lauf des Tages werden auch in Wien Gewitter erwartet.

regenradar1045.jpg © wetter.at

(Klicken Sie auf die Karte und verfolgen Sie die Regenfront)

10:52 Uhr: Erste Gewitter gehen nieder:
Aktuell gehen in Lofer (Salzburg) Gewitter nieder, dazu hat es abgekühlt auf nur mehr 12 Grad - gestern um diese Zeit war es noch 22 Grad warm. Bereits seit den Nachtstunden regnet es.

10:36 Uhr: Düster und nass in Westösterreich:

Diashow: So ziehen jetzt Gewitter auf

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Dunkle Wolken über der Landeshauptstadt.
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In Raggal regnet es bereits.
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Um 10:30 Uhr ging in Lofer ein Gewitter nieder
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Der Himmel über Zell am See verdunkelt sich.
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Über Innsbruck braut sich etwas zusammen.
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Auch am Traunsee hat es bereits abgekühlt.
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Blick ins Tal nach Krimml
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Bad Ischl wartet auf das Gewitter.
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Gewitter ziehen aus Westen auf.
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Dicht bewölkt ist es bei der Einhornbahn.

10:29 Uhr: Hangrutsch im Salzkammergut:
Die Mondsee Straße wurde Montagnachmittag zwischen den Ortschaften Scharfling und Plomberg auf einer Länge von rund 100 Metern überschwemmt, da ein kleiner Erdrutsch - ausgelöst durch kurzzeitigen Starkregen - eine Drainageanlage verstopft hatte. Die Straße musste komplett gesperrt werden. Die Feuerwehr St. Lorenz sowie die Straßenmeisterei Mondsee rückten aus, um den Drainagegraben zu säubern. Am frühen Abend konnte die Straßensperre wieder aufgehoben werden.

09:54 Uhr: Straßensperre in Oberösterreich:
Die L1552 (Ulrichsberger Straße) ist zwischen Julbach und Niederkraml nach wie vor in beiden Richtungen gesperrt. Es besteht Gefahr durch Hochwasser. Erst im Laufe des Tages soll die Sperre aufgehoben werden.

09:44 Uhr: Starker Regen setzt ein:
In Westösterreich hat bereits relativ starker Regen eingesetzt - von Vorarlberg bis nach Oberösterreich. Alleine in Bregenz fielen in der letzten Stunde fast 5 Liter pro Quadratmeter.

bregenz.jpg © bergfex.at

09:10 Uhr: Prognose für Dienstag:
Auch am Dienstag beruhigen sich die Gewitterzellen nicht. Bereits am Vormittag ziehen vor allem im Westen wiederholt dichte Wolken durch und es muss mit Regenschauern gerechnet werden. Im Osten und Süden scheint anfangs noch etwas die Sonne, dann bilden sich aber auch hier Schauer und Gewitter. Zwischendurch kommt aber weiterhin immer wieder die Sonne durch. Der Wind weht anfangs schwach bis mäßig aus Ost bis Süd, am Nachmittag kommt teils lebhafter Westwind auf, vor allem von Bayern bis ins westliche Niederösterreich. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen 9 und 16 Grad, tagsüber werden 15 bis 21 Grad erreicht, im Osten und Süden bei mehr Sonnenschein sind bis zu 26 Grad möglich.

09:00 Uhr: Hier gibt es am Dienstag Gewitter:

unwetterkarte_neu.jpg © wetter.at

(Klicken Sie auf die Karte für aktuelle Unwetter-Warnungen in Ihrem Bezirk)

08:45 Uhr: So wird das Wetter in Ihrem Bundesland:

Wien:
Die Wolken überwiegen und es muss bereits am Vormittag mit dem einen oder anderen Regenschauer gerechnet werden. Zwischendurch gibt es aber auch sonnige Abschnitte. Der Wind weht schwach bis mäßig erst aus Südost, tagsüber dreht er dann auf West und frischt dabei auf. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh um 15 Grad, tagsüber werden rund 23 Grad erreicht.

Niederösterreich:
Den ganzen Tag über wechseln Sonne und Wolken einander ab und bereits am Vormittag muss mit ersten Regenschauern, später auch mit Gewittern gerechnet werden. Der Wind weht schwach bis mäßig erst aus Südost, tagsüber zunehmend lebhaft aus West. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen 11 und 16 Grad, tagsüber werden 18 bis 25 Grad erreicht.

Burgenland:
Erneut wechseln Sonne und Wolken einander ab. Nach längeren sonnigen Phasen bilden sich aber wieder rasch Schauer und Gewitter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost, gegen Abend dreht er dann auf Nordwest. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen 13 und 16 Grad, tagsüber werden 22 bis 26 Grad erreicht.

Oberösterreich:
Am Dienstag kommt die Sonne bei wechselnder bis starker Bewölkung nur zwischendurch und vor allem in den flachen Regionen heraus. Von der Früh weg gehen immer wieder teils kräftige Regenschauer und einzelne Gewitter nieder. Zeitweise frischt lebhafter Westwind auf. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 11 und 16 Grad, die Höchstwerte erreichen 15 bis 20 Grad.

Salzburg:
Am Dienstag kommt die Sonne bei wechselnder bis starker Bewölkung nur zwischendurch heraus. Von der Früh weg gehen immer wieder teils kräftige Regenschauer und einzelne Gewitter nieder. Zeitweise frischt lebhafter Westwind auf. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 8 und 15 Grad, die Höchstwerte erreichen 15 bis 19 Grad.

Steiermark:
Es wird unbeständig. Bis zum Abend sickert kühlere Luft ein, davor bleibt es aber noch sehr labil und es bilden sich erneut Regenschauer und Gewitter, die sich auf alle Landesteile ausdehnen können. Am Nachmittag können in der Obersteiermark auch größere Niederschlagsmengen fallen. Frühwerte 10 bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen im Norden bis 19, im Süden noch bis zu 25 Grad.

Kärnten:
Nach kurzen sonnigen Phasen zieht eine Störungsfront rasch aus Südwesten kommend durch. Die Wolken nehmen zu und in den südlichen Randbereichen kommt es schon in der Früh zu ersten Regenschauern, in der Osthälfte des Landes sind nur vereinzelte Schauer zu erwarten. Tagsüber scheint zeitweise wieder die Sonne. Am Nachmittag und abends können dann nochmals teils kräftige Regenschauer und Gewitter durchziehen. Frühtemperaturen 9 bis 13 Grad, Höchstwerte 19 bis 24 Grad.

Tirol:
Es ist kühl geworden. Über den ganzen Tag verteilt gehen im ganzen Land teils intensive Regenfälle nieder. Der Regenschwerpunkt liegt am Vormittag, nachmittags gibt es Unterbrechungen und langsam lockern die Wolken auf, sodass sich da und dort noch etwas Sonne ausgeht. Im Süden Süd- und Osttirols können heftige Gewitter entstehen, die Gewittergefahr in Nordtirol ist eher gering. Tiefstwerte: 8 bis 11 Grad. Höchstwerte: 12 bis 19 Grad.

Vorarlberg:
Es ist kühl geworden. Vormittags vor allem am Bodensee und im Bregenzerwald starker Regen, nachmittags dann zaghafte Wetterbesserung, sodass sich noch etwas Sonne ausgeht. Die Wahrscheinlichkeit für Gewitter ist eher gering. Tiefstwerte: 8 bis 13 Grad. Höchstwerte: 13 bis 17 Grad.

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Im Tagesverlauf bleibt es in weiten Teilen des Landes wolkenverhangen. Zunächst gibt es im Süden und Südwesten leichten Schneefall oder Regen mit anfangs lokaler Glättegefahr. Im weiteren Tagesverlauf ziehen im Westen Regen und Schneefall auf, auch hier besteht anfangs lokale Glatteisgefahr. Der Wind weht zunächst nur schwach bis mäßig aus Süd bis West. In der Wienerwaldregion lebt dieser im Tagesverlauf zeitweise auf. Frühtemperaturen minus 8 bis 0 Grad, Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad.
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