13. Dezember 2021 | 10:21 Uhr

Frau wirft Schnee © Getty Images

Bis zu 9 Grad

Warmfront: Jetzt steigt die Schneefallgrenze

Am mildesten ist es in Vorarlberg und Nordtirol.

Von Salzburg ostwärts bleibt es meist trüb und es regnet besonders entlang er Alpennordseite zeitweise, in den Staulagen sogar häufig, im östlichen Flachland kann es teils sogar trocken bleiben. Die Schneefallgrenze steigt auf 800 bis 1500m. In manchen Alpentälern besteht anfangs örtlich Glatteisgefahr. Im Süden und ganz im Westen scheint hingegen sogar teilweise auch die Sonne. Im Osten und im Tauernbereich bläst noch mäßiger West- bis Nordwestwind, sonst ist es oft windschwach. Tageshöchsttemperaturen 2 bis 9 Grad. Am mildesten ist es in Vorarlberg und Nordtirol.

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Wien: Zu Wochenbeginn bedecken dichte Wolken den Himmel und zeitweise regnet es ein wenig. Der Wind weht mäßig aus West. Nach rund 1 Grad am Morgen hat es nachmittags bis zu 5 Grad.

Niederösterreich: Umfangreiche Wolken überziehen den Himmel und zeitweise regnet es ein wenig. Die Schneefallgrenze liegt zunächst zwischen 800 und 1000m Seehöhe und steigt tagsüber noch weiter an. Zunächst besteht inneralpin noch eine erhöhte Neigung zu Glatteis durch gefrierenden Regen. Nachmittags klingen die Niederschläge weitgehend ab. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. In der Früh hat es zwischen minus 1 und plus 3 Grad, tagsüber zwischen 3 und 6 Grad.

Burgenland: Ganztägig bleibt es trüb durch Wolken einer Warmfront und besonders in der Nordhälfte kann es auch ein wenig regnen. Weitgehend trocken bleibt es im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest. Nach rund minus 3 bis plus 2 Grad in der Früh erreichen die Temperaturen tagsüber 2 bis 5 Grad.

Oberösterreich: Am Montag überwiegen dichte Wolken und es regnet. Am meisten Regen fällt im südlichen Bergland. Die Schneefallgrenze steigt tagsüber im ganzen Land auf über 1500 m an. Der Regen wird am Nachmittag allmählich schwächer. Es weht mäßig starker Westwind. In der Früh -2 bis +2 Grad, die Höchsttemperaturen erreichen 2 bis 6 Grad.

Salzburg: Am Montag überwiegen die Wolken und es regnet. Am meisten Regen fällt im Flachgau und im Tennengau. Der Regen wird am Nachmittag schwächer und klingt im Lauf des Abends ab. Im Lungau weht lebhafter Nordwestwind, hier regnet es nur wenig und auch die Sonne kann sich ab und zu zeigen. In der Früh zwischen -3 und +3 Grad, die Höchsttemperaturen erreichen 2 bis 7 Grad.

Steiermark: Eine Warmfront bringt am Montag von Norden anfangs Schnee oder teilweise gefrierenden Regen, später Regen. Dabei besteht vor allem bis in den Vormittag auf teils noch kalten Böden Glatteisgefahr. Der Süden bleibt föhnbedingt begünstigt, dort greifen zwar teils auch dichte Wolken aber kaum Niederschlag über. Auf den Bergen wird es deutlich milder. Tageshöchstwerte über den Niederungen 2 bis 5 Grad.

Kärnten: Am Montag bringt eine Warmfront von Norden zunächst verbreitet dichte Wolken, im Tagesverlauf sind mit Nordföhn-Tendenzen vor allem in den südlichen Landesteilen längere sonnige Phasen möglich. Meist bleibt es zwar trocken, in der Nähe des Alpenhauptkamms ist jedoch vor allem anfangs geringfügiger gefrierender Regen möglich. Die Temperaturen steigen in der Höhe deutlich an, in den Tälern und Becken werden hingegen weiterhin nur Höchstwerte zwischen -1 und +4 Grad erwartet.

Tirol: Im Oberland klingen der Regen und ab 1500 bis 1800m der Schneefall bis Mittag ab, bis zum Abend auch im Unterland und am Osttiroler Tauernkamm. Es lockert aber nur sehr zaghaft auf, am ehesten gibt es im Oberen Gericht und in Osttirol etwas Sonne, sonst bleiben die Wolken oftmals dicht. Es ist in allen Höhen deutlich milder als zuletzt. Tiefstwerte: -1 bis 4 Grad, kälter in Osttirol, Höchstwerte: je nach Sonne 3 bis 6 Grad.

Vorarlberg: Nächtlicher Regen am Arlberg und im Bregenzerwald klingt vormittags ab. Es lockert langsam auf und wird sonniger. In den Bergen kann es allerdings bis zum Nachmittag dauern, bis die Sonne durchkommt. Es ist in allen Höhen deutlich milder als zuletzt. Tiefstwerte: 0 bis 4 Grad, Höchstwerte: je nach Sonne 3 bis 8 Grad. 

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W und N Regen, O wechselnd, S freundlich, 7/15°

In weiten Teilen des Landes ziehen ausgedehnte Wolkenfelder über den Himmel, am freundlichsten ist es noch im Süden. An der Alpennordseite und im Norden ist hingegen zeitweise mit Regen, nachmittags auch mit Regenschauern zu rechnen und erst ab dem späten Nachmittag und abends lockert es von Norden her wieder öfter auf. Im Tagesverlauf frischt im nördlichen Alpenvorland und im Osten lebhafter, in exponierten Lagen auch kräftiger Westwind auf. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 20 Grad. Heute Nacht: In der Nacht halten sich Restwolken an der Alpennordseite noch länger und zunächst kann es auch noch etwas regnen. Überall sonst lockert es hingegen immer öfter auf und meist zeigen sich nur hohe Schleierwolken am Himmel. Im Süden und Südosten breiten sich allerdings später recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder aus. Der Wind weht im Osten zunächst noch mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, lässt aber immer mehr nach. Tiefsttemperaturen 1 bis 8 Grad.
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