08. Juni 2018 | 07:36 Uhr

Unwetter © APA/PRESSEDIENST BFVHB

Heftige Gewitter

Unwetter-Alarm: Hier kracht es heute

Der Freitag startet ruhig, dann kommen Gewitter "umso rascher und heftiger".

Das Wetter bleibt unbeständig. Lokal können immer wieder kräftige Gewitter niedergehen, warnte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Am Freitag scheint anfangs abseits von Restbewölkung oder auch etwas Hochnebel häufig die Sonne. Bald bilden sich aber wieder einige Quellwolken und nachfolgend auch Schauer- und Gewitterzellen.
 

Die aktuellen Unwetter-Warnungen

 
 
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Freitag

Am nördlichen und östlichen Alpenrand kann der föhnige Südwind am Freitag zunächst die Entwicklung von Gewittern noch eine Zeit lang verhindern. Danach "können sie aber umso rascher entstehen und dann regional sehr heftig ausfallen", so die Meteorologen. Gebietsweise lebt der Wind aus Ost bis Südwest auf, in Gewittern sind lokal Sturmböen möglich. Frühtemperaturen zwölf bis 19, Tageshöchsttemperaturen 23 bis 31 Grad.
 

Samstag

Das Wetter bleibt auch am Samstag gewitteranfällig. Nach teils zögerlicher Auflösung allfälliger Restwolkenfelder scheint tagsüber öfter die Sonne. Erste Regenschauer sind allerdings bereits um die Mittagszeit möglich, am Nachmittag muss vermehrt mit Gewittern gerechnet werden. Im Westen ist die Gefahr aber insgesamt etwas geringer als an den Vortagen. Der Wind weht oft nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen zwölf bis 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen 24 bis 30 Grad.
 

Sonntag

Im Westen und Süden ist es am Sonntag lange Zeit sonnig, gegen Abend sind dann aber auch dort lokale Gewitter zu erwarten. Im Norden und Osten hingegen zeigt sich vormittags meist die Sonne, ab Mittag bilden sich aber Gewitterzellen, die sich kaum verlagern und damit lokal wieder Starkregen bringen können. Der Wind weht abseits von Gewittern nur schwach. Frühtemperaturen 15 bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen 25 bis 32 Grad.
 

Montag

Der Sonnenschein überwiegt am Montag meist. Ab Mittag bilden sich dann erneut Gewitter. Der Schwerpunkt liegt vermutlich eher im Westen, "ausgeschlossen sind sie aber nirgends und punktuell fallen sie sehr kräftig aus", lautete die Prognose. Der Wind weht schwach. Frühtemperaturen 15 bis 21 Grad, Tageshöchsttemperaturen 26 bis 32 Grad.

Dienstag

Von Westen zieht am Dienstag eine Störungszone auf und damit gibt es tagsüber verbreitet Regenschauer und Gewitter. Oft ist es aber noch einmal bis in den Nachmittag hinein sonnig, am längsten im Südosten. Der Wind abseits der Gewitter weht schwach bis mäßig aus zunehmend westlicher Richtung. Frühtemperaturen 15 bis 21 Grad, Tageshöchsttemperaturen 21 bis 30 Grad, mit den hohen Werten nach Osten zu.

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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