06. Oktober 2022 | 18:00 Uhr

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Aber teilweise Regen

Traum-Wetter: Goldener Herbst statt Regenschirm

Das aktuell ruhige und milde Herbstwetter wird am Wochenende von Wolken und teilweise auch Regen unterbrochen.  

Am Samstag trifft von Nordwesten eine Kaltfront mit Niederschlägen ein, der Süden und der Osten bleiben aber bis zum Abend von Niederschlägen verschont, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag. Die Tageshöchstwerte reichen am Freitag noch bis zu 23 Grad, in den darauffolgenden Tagen immerhin noch von 15 bis 20 Grad.

Wetter-Prognose

Am Freitag bleibt der Hochdruckeinfluss noch wetterbestimmend. In einigen Becken, Tälern und Senken halten sich in der Früh lokale Nebel- oder Hochnebelfelder, insgesamt setzt sich tagsüber aber strahlender Sonnenschein durch. Die Frühtemperaturen reichen von ein bis elf Grad, die Spitzenwerte von 16 bis 23 Grad.

In den Becken des Ostens und Südens startet der Samstag trüb durch Nebel oder Hochnebel. Sonst zeigt sich vorübergehend die Sonne, ehe ab Mittag von Nordwesten erste Wolkenfelder einer Kaltfront eintreffen. Nach und nach gehen alpennordseitig und später auch im Norden Regenschauer nieder. Im Süden und Osten bleibt es bis zum Abend noch niederschlagsfrei. Der Wind weht mäßig aus West bis Nordwest. Vier bis zwölf Grad hat es zu Tagesbeginn, 17 bis 22 Grad im weiteren Verlauf.

Am Sonntag stellt sich hinter der Kaltfront, die südostwärts abzieht, wieder ruhigeres Wetter ein und es wird sehr sonnig. Die Restwolken im Nordstau der Alpen sowie inneralpine Nebelfelder lösen sich noch am Vormittag auf, im Süden gibt es noch etwas länger Wolkenreste. Der Wind weht am Alpenostrand noch teils mäßig aus Nordwest, sonst ist es schwach windig. Die Frühtemperaturen umspannen fünf bis zwölf Grad, die Höchstwerte 15 bis 20 Grad.

Am Montag geht es mit ruhigem und oft sonnigem Wetter weiter. Allerdings ist es im Südwesten und Westen nicht ganz ungetrübt, hier ziehen im Tagesverlauf einige Wolkenfelder auf. Für Niederschläge reicht es aber kaum. Der Wind weht im Osten mäßig bis lebhaft aus südöstlicher Richtung, sonst bleibt er eher schwach. Drei bis zehn Grad erwartet die ZAMG in der Früh, 15 bis 20 Grad untertags.

Am Dienstag wechseln Sonne und teils dichtere Wolken. Lokal können kurze Regenschauer auftreten, vor allem im Norden und Westen. Nach Frühtemperaturen zwischen fünf und zehn Grad werden tagsüber maximal 15 bis 20 Grad erreicht.
 

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Im S Nebel, im N sonnig, 9/20°

In den südlichen Landesteilen und zum Teil auch im Osten halten sich tiefe Wolken und Hochnebel meist ganztägig sehr zäh. Sonst trocknen Frühnebelfelder meist am Vormittag auf und machen der Sonne Platz. Vor allem alpennordseitig wird es mit Föhnunterstützung überwiegend sonnig. Der Ost- bis Südostwind lebt vor allem im Nordosten mäßig bis lebhaft auf, entlang der Alpennordseite wird es zunehmend föhnig. Frühtemperaturen in den Hochlagen im Norden nur 1 bis 5 Grad, sonst 5 bis 11 Grad. Tageshöchsttemperaturen, je nach Sonnenscheindauer und Föhn, zwischen 10 und 22 Grad.
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