30. März 2023 | 18:16 Uhr

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Aktuelle Wetterprognose

Erste Gewitter brauen sich zusammen

Das Wetter bleibt die nächsten Tage unbeständig und kühl. Minus sechs Grad soll es am Dienstag in der Früh bekommen.

Das Wetter bleibt weiterhin unbeständig und kühl. Wie die Experten von GeoSphere Austria am Donnerstag prognostizierten, erreichen die Temperaturen nur am Freitag 20 Grad, danach bestimmen Wolken und Regenschauer die Witterung. Am Dienstag in der Früh wird es mit minus sechs Grad zudem noch einmal kalt.

Bereits am Donnerstag brauen sich auch erste Gewitter zusammen.

 

 

 

Ein weiteres atlantisches Frontensystem bringt am Freitag im ganzen Land viele Wolken und nur einzelne kleinere Sonnenfenster zwischendurch. Regen und Regenschauer erfassen von Westen kommend nahezu alle Landesteile. Örtlich sind auch nochmals gewittrige Schauerzellen möglich. Die Schneefallgrenze sinkt auf rund 2.000 bis 1.600 Meter Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig zunächst meist aus Süd bis Südwest, mit den Regenschauern teils lebhaft und böig aus West. Die Frühtemperaturen umspannen zwei bis zehn Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwölf bis knapp 20 Grad.

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Gewitter und Schauer im Anmarsch

Am Samstag überwiegen im Westen die Wolken, sonst gibt es einen Mix aus sonnigen Phasen und durchziehenden, oft kompakten Wolkenfeldern. Vor allem alpennordseitig sowie im Norden und Osten ziehen auch Schauerstaffeln durch. Die Schneefallgrenze sinkt auf rund 1.600 bis 1.200 Meter, im Bereich lokaler, teils gewittriger Graupelschauer aber kurzzeitig auch deutlich tiefer. Es bläst mäßiger bis lebhafter Wind aus West-Nordwest, nur an der Alpensüdseite ist davon noch wenig zu spüren. Die Frühtemperaturen erreichen zwei bis zehn Grad, die Tageshöchsttemperaturen elf bis 17 Grad.

Sonntag: Störungseinfluss ist für den Ostalpenraum am Sonntag wetterbestimmend. Neben dichten Wolken zeigt sich die Sonne damit insgesamt nur wenig, öfters jedoch südlich des Alpenhauptkammes sowie am Nachmittag auch im Norden und Osten Österreichs. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 900 Meter Seehöhe ist außerdem recht verbreitet mit Regen und Schneeregen zu rechnen. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt jedoch im Norden und Osten Österreichs, besonders aber in den Nordstaulagen der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel. Am Nachmittag lässt insgesamt der Niederschlag etwas nach. Der Wind bläst mäßig bis lebhaft, am Alpenostrand sowie in den Föhntälern im Süden auch kräftig aus Nordwest. In der Früh werden zwei bis zehn Grad erwartet. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit sechs bis 14 Grad erreicht, am wärmsten ist es im Klagenfurter Becken sowie in der Südoststeiermark.

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Regen- und Schneeschauer zu Wochenbeginn

Zu Wochenbeginn am Montag stauen sich im Einfluss einer nördlichen Strömung vor allem am Nordrand der Alpen Wolken und Niederschläge. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 500 und 800 Meter Seehöhe ist vom Bregenzerwald bis ins Mostviertel zeitweise mit Regen- und mit Schneeschauern zu rechnen. Abseits der Staulagen im Norden überwiegt aber der Sonnenschein. Oft zieren hier nur harmlose Wolken den Himmel. Der Wind kommt aus Nordwest bis Nordost und weht in den Föhntälern im Süden sowie im östlichen Flachland, im Wiener Becken und am Alpenostrand lebhaft bis stark. Die Temperaturen in der Früh erreichen minus drei bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen drei bis neun Grad, am wärmsten ist es im Süden.

Österreich bleibt auch am Dienstag im Einfluss einer nördlichen Strömung. Diese sorgt bis zum Abend in allen Landesteilen für einen Mix aus vielen dichten Wolken und kurzen sonnigen Abschnitten. Öfters zeigt sich die Sonnen von Osttirol ostwärts bis in die südliche Steiermark. Bis zum Abend muss bei einer Schneefallgrenze zwischen 300 und 1.000 Meter Seehöhe zeitweise mit kurzen Regen-oder Schneeregenschauern gerechnet werden. Die meisten Schauer gehen aber am Nachmittag im Berg- und Hügelland nieder. Der Wind kommt aus Nordwest bis Nord und weht im Osten und am Alpenostrand sowie in Föhntälern an der Alpensüdseite mäßig bis lebhaft. Die Temperaturen liegen in der Früh bei minus sechs bis zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei fünf bis zehn Grad.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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