24. November 2024 | 20:36 Uhr

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Unbeständig

Minus 7 Grad: Frost lässt uns bibbern

Zum Wochenstart wird es kalt: Montagfrüh kann es bis zu minus 7 Grad haben. Der Wind weht entlang der Alpennordseite lebhaft bis kräftig. Das Wetter wird am Dienstag unbeständig und in der Früh besteht Glatteisgefahr durch gefrierend Regen.

Über den Niederungen des Nordens, Ostens und Südostens sind am Montag gebietsweise Boden- und Hochnebelfelder vorhanden, die Nebelobergrenze liegt zwischen 400 und 800m Seehöhe. Entlang und nördlich der Donau wird der Nebel oft ganztägig beständig bleiben, sonst löst sich der Nebel um die Mittagszeit oft auf. Abseits der Nebelfelder scheint die Sonne. Erst am Abend ziehen im Westen erste hohe Wolken auf. Der Wind kommt schwach bis mäßig, entlang der Alpennordseite lebhaft bis kräftig, aus Ost bis Südwest. Am Morgen umspannen die Temperaturen minus 7 bis plus 5 Grad, am frühen Nachmittag je nach Nebel oder Sonne 2 bis 15 Grad.

Glatteisgefahr am Dienstag

Dienstagfrüh besteht vor allem zwischen Kufstein und Linz Glatteisgefahr durch gefrierend Regen. Im Süden und Südosten bleibt es trocken bei einem Mix aus Sonne und Wolken. Im übrigen Österreich ziehen wiederholt Wolken vorüber, vor allem im Westen und Norden ist bis zum frühen Nachmittag zeitweise mit etwas Regen zu rechnen. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1.300 bis 1.900m Seehöhe. Die Sonne lässt sich oft nur zwischendurch und kurz blicken. Häufiger zeigt sich die Sonne am Nachmittag in der Westhälfte des Landes. Der Wind weht schwach, im Nordosten und Osten teils mäßig bis lebhaft, aus Süd bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 5 und plus 5 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 4 und 13 Grad, wobei es im Osten am wärmsten wird.

Störung erreicht von Westen Österreich

Am Mittwoch erreicht im Tagesverlauf eine Störung von Westen Österreich. Ab den Morgenstunden ist es bereits trüb und es regnet verbreitet. Die Niederschlagsschwerpunkte befinden sich im Süden und Südosten. Ab Mittag lockert im Westen allmählich die dichte Bewölkung wieder auf und die Sonne kommt meist ungedämpft zum Vorschein. In den übrigen Regionen gibt es nur gebietsweise Auflockerungen und wenige Sonnenfenster. Der Wind weht im Tagesverlauf meist schwach aus verschiedenen Richtungen. Die Frühtemperaturen reichen von minus 2 Grad bis plus 4 Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 5 bis 11 Grad.

Kaltfront am Donnerstag

Am Donnerstag erreicht in den frühen Morgenstunden von Nordwesten eine Kaltfront das Land und bringt verbreitet dichte Wolken und oft auch Regen oder Schneefall. Die Schneefallgrenze sinkt, insbesondere an der Alpennordseite auf unter 800m Seehöhe ab. Am Nachmittag lockert es im Westen und Norden allmählich wieder auf. Der Wind dreht auf West bis Nordwest und lebt vor allem alpennordseitig und im Norden zeitweise auf. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen 4 bis 8 Grad.

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Oft Wolken und alpennordseitig Schauer. 0/4°

Entlang der Alpennordseite von Vorarlberg bis ins Mostviertel hängen dichte Wolkenfelder und es kann auch wiederholt etwas schneien, in tieferen Lagen unterhalb von 700 bis 500m Seehöhe ist es meist Regen oder Schneeregen. Abseits dieser Regionen sind die Wolken weniger dicht, besonders im nördlichen und östlichen Flachland kann es zeitweise Aufhellungen oder Auflockerungen geben. Der Wind weht schwach, im Donauraum und in der Ostregion teils mäßig aus West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 7 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Donnerstag gibt es vor allem an der Alpennordseite noch einige Schneeschauer, nur in ganz tiefen Lagen auch Schneeregenschauer, die während der zweiten Nachthälfte gänzlich abklingen. Sonst lockert die Bewölkung regional auf und vorübergehend kann es nahezu sternenklaren Himmel geben. Lokal, aber speziell in Unterkärnten, bildet sich dichter Nebel. Bei überwiegend schwachem Wind, in der Ostregion teilweise mäßigem Nordwestwind sinken die Temperaturen auf minus 7 Grad bis plus 2 Grad.
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