12. Februar 2015 | 11:46 Uhr

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Wettertrend

Milde Temperaturen am Wochenende

Sonnig in der Höhe - Aber auch Nebelfelder.

Eher freundliches Wetter wird es laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in den kommenden Tagen geben. Abseits lokaler Nebel- und Hochnebelfelder dürfte es demnach in Österreich eher sonnig und mild sein.

Der Freitag startet im oberösterreichischen Zentralraum, im Wald-und Weinviertel sowie über dem östlichen Flachland, am Alpenostrand und im Grazer Becken mit teilweise hochnebelartiger Bewölkung. Bis Mittag zeigt sich immer öfter die Sonne. Am längsten trüb, teilweise bis in den Nachmittag hinein bleibt es im Waldviertel. Im Westen und Süden sowie generell im Bergland scheint hingegen die Sonne bereits am Vormittag verbreitet. Der Wind kommt aus südlichen Richtungen und weht mäßig bis lebhaft. Die Temperaturen liegen in der Früh zwischen minus acht und null Grad, tagsüber werden ein bis zehn Grad Celsius erreicht.

Südlich des Alpenhauptkammes überwiegen am Samstag oft dichte Wolken. In Osttirol und Oberkärnten regnet und schneit es bei einer Schneefallgrenze zwischen 500 und 1.000 Metern Seehöhe. Im Norden und Osten gibt es hingegen oft Sonnenschein. Lokale Nebel- und Hochnebelfelder lichten sich meist rasch. Lediglich im Wald- und Mühlviertel können sich Nebelfelder auch länger halten. Nachmittags nimmt schließlich die Bewölkung in Vorarlberg und Tirol generell langsam zu. Der Wind weht in Föhnstrichen und am Alpenostrand zeitweise lebhaft aus Südost bis Süd, sonst gibt es nur schwachen bis mäßigen Wind. In der Früh liegen die Temperaturen bei minus neun bis plus ein Grad. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen drei bis zehn Grad.

Mit einem Tiefdruckgebiet im Süden überwiegen von der Silvretta bis nach Oberkärnten am Sonntag die Wolken mit Schneefall in den Südstaulagen. Die Schneefallgrenze liegt bei um die 800 Meter Seehöhe. In den übrigen Regionen gibt es über den Niederungen teils hartnäckige Hochnebelfelder, örtlich lockern diese aber tagsüber auf. Außerhalb des Nebels scheint überwiegend die Sonne, im Westen gibt es nördlich des Alpenhauptkammes auch etwas Föhn. Der Wind weht in Föhngebieten sowie am Alpenostrand lebhaft aus Südost bis Süd. Die Frühtemperaturen betragen minus fünf bis plus zwei Grad, die Höchsttemperaturen vier bis elf Grad.

Am Montag überwiegen in den Südstaulagen Tirols, vor allem aber in Osttirol und in Oberkärnten, weiterhin die Wolken, es kann regional auch leicht regnen (Schnee ab 800 Meter Seehöhe). Im Westen bleibt es an der Alpennordseite föhnig. Sonst ist es wieder nach Auflösung einiger Nebel und Hochnebelfelder überwiegend sonnig, lediglich im Südosten kann es zähere Hochnebel oder Wolkenfelder geben. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Alpenvorland Ober- und Niederösterreichs sowie im Osten und in Föhnstrichen auch lebhaft aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen: minus fünf bis plus drei Grad, Tageshöchsttemperaturen: fünf bis elf Grad.

Am Dienstag nähert sich von Südwesten eine schwach wetterwirksame Störung. In der Westhälfte Österreichs überwiegt starke Bewölkung, im Südwesten regnet und schneit es. In der Osthälfte des Bundesgebietes liegt über den Niederungen teils hartnäckiger Hochnebel, sonst ist es teils auch sonnig. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus südlicher Richtung. Nördlich der Alpen ist es föhnig. Die Frühtemperaturen betragen - je nach Föhn - minus vier bis plus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen ein bis neun Grad.

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W und N Regen, O wechselnd, S freundlich, 7/15°

In weiten Teilen des Landes ziehen ausgedehnte Wolkenfelder über den Himmel, am freundlichsten ist es noch im Süden. An der Alpennordseite und im Norden ist hingegen zeitweise mit Regen, nachmittags auch mit Regenschauern zu rechnen und erst ab dem späten Nachmittag und abends lockert es von Norden her wieder öfter auf. Im Tagesverlauf frischt im nördlichen Alpenvorland und im Osten lebhafter, in exponierten Lagen auch kräftiger Westwind auf. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 18 Grad. Heute Nacht: In der Nacht halten sich Restwolken an der Alpennordseite noch länger und zunächst kann es auch noch etwas regnen. Überall sonst lockert es hingegen immer öfter auf und meist zeigen sich nur hohe Schleierwolken am Himmel. Im Süden und Südosten breiten sich allerdings später recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder aus. Der Wind weht im Osten zunächst noch mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, lässt aber immer mehr nach. Tiefsttemperaturen 1 bis 8 Grad.
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