19. September 2022 | 11:03 Uhr

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Montagfrüh

Leichtes Erdbeben nördlich von Innsbruck

Ein leichtes Erdbeben hat sich Montagfrüh nördlich von Innsbruck ereignet. 

Im Karwendelgebirge nördlich von Innsbruck hat sich Montagvormittag ein leichtes Erdbeben ereignet. Die Erdstöße erreichten eine Magnitude von 2,1 und wurden von einigen Menschen in Innsbruck und Scharnitz verspürt, teilte der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit.

Die Erschütterungen waren besonders in höheren Stockwerken wahrnehmbar. Schäden an Gebäuden seien keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.

Das Erdbeben ereignete sich um 9.58 Uhr. 

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Abzug der Störungsreste Richtung Nordosten. 3/11°

Zunächst überwiegen im Norden und Osten meist noch dichte Wolken und letzte Restschauer im Bergland, in Form von Regen oder Schneeregen, klingen nach und nach ab. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 1500m Seehöhe. Im Tagesverlauf werden die sonnigen Abschnitte dann häufiger und länger. Weiter im Westen und im Süden ist es durchwegs sonnig, allerdings können sich besonders im Rheintal sowie in Beckenlagen im Süden und im Südosten auch ein paar Nebelfelder halten. Der Wind weht meist nur schwach. Tageshöchsttemperaturen 8 bis 12 Grad. Heute Nacht: Die Nacht verläuft in einigen Landesteilen gering bis aufgelockert bewölkt, besonders im Westen und Süden ist es in der zweiten Nachthälfte vielerorts sternenklar, dennoch bilden sich lokal Frühnebelfelder. Im Norden und Osten macht sich vor allem in der zweiten Nachthälfte gebietsweise hochnebelartige Bewölkung bemerkbar. Es bleibt im ganzen Land überwiegend trocken. Der Wind weht meist nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 5 und plus 4 Grad.
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