13. März 2016 | 13:06 Uhr

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Prognose

Kommende Woche erst Sonne, dann Winter

Nach einem sonnigen Wochenstart folgt Schnee bzw. Schneeregen.

Nach einem sonnigen Wochenstart wird es am Dienstag zum Teil bis in die Niederungen herab winterlich. Laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) folgen dann Schnee- bzw. Schneeregen und teilweise wieder Sonne. Die Wetter-Wochenübersicht im Detail:

Montag
Restwolken im Bergland sowie ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder machen am Montag tagsüber nach und nach überall der Sonne Platz und es wird verbreitet sonnig. Es weht schwach bis mäßiger, nach Osten zu teils auffrischender Wind aus Nordwest bis Ost. Die Frühtemperaturen liegen bei minus fünf bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei fünf bis zehn Grad.

Dienstag
Von Nordosten her breiten sich am Dienstag dichte Wolken, Regen und Schneefall auf weite Teile des Landes aus. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 300 und 800 Metern Seehöhe. Am längsten freundlich bleibt es im Süden und ganz im Westen. Hier gibt es auch nur wenig Niederschlag. Am späteren Nachmittag kann es im Nordosten und ganz im Osten auflockern. Im Süden weht der Wind schwach, sonst mäßig, im Osten auch lebhaft aus West bis Nord. Die Temperaturen in der Früh liegen bei minus fünf bis plus zwei Grad, die Höchsttemperaturen des Tages bei zwei bis acht Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch sind meist viele Wolken anzutreffen, dazu gehen einige Schnee-, Schneeregen- oder Graupelschauer nieder. Tagsüber handelt es sich unterhalb von 300 bis 700 Metern Seehöhe auch um Regenschauer. Zum Abend hin werden die Schauer dann seltener. Die Sonne zeigt sich eher nur zwischendurch. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Alpenvorland teilweise lebhaft aus Nord bis Südost. Am Morgen umspannen die Temperaturen minus vier bis plus zwei Grad, tagsüber zwei bis acht Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag ist mit recht sonnigem Wetter zu rechnen. Einzig im Süden und Südosten hält sich noch hochnebelartige Bewölkung, die erst am Nachmittag stellenweise langsam aufbricht. Der Wind weht schwach bis mäßig aus variablen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus sieben und plus drei Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen fünf und 13 Grad.

Freitag
Im Westen, Süden und Südosten scheint am Freitag von einzelnen kurzlebigen Nebelfeldern abgesehen oft die Sonne. Im übrigen Österreich ist es nur während der ersten Tageshälfte sonnig. Dann tauchen hier von Norden her immer mehr Wolken auf. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Norden und Osten ab Mittag lebhaft aus Südwest bis Nord. Die Tiefsttemperaturen betragen minus sieben bis plus zwei Grad, die Höchsttemperaturen sieben bis 14 Grad.

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Erst etwas Nebel, dann viel Sonne 0/12°

Unter Hochdruckeinfluss und in Kombination mit milden Luftmassen aus dem Südwesten Europas präsentiert sich das Wetter sonnig und zum Teil auch sehr mild. In einigen Becken und Tälern, besonders aber vom Innviertel über den im Donauraum bis zum Flachland des Ostens, halten sich Nebel und Hochnebelzonen auch noch am Nachmittag oft noch hartnäckig. Der Wind weht nur schwach aus Ost bis Süd. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei beständigem Nebel nur bei 5 bis 12 Grad, in mittleren Höhenlagen und generell im Westen werden 13 bis 17 Grad erreicht. Heute Nacht: In der Nacht verdichten sich die Nebel- und Hochnebelfelder wieder und breiten sich aus. Auch in einigen Becken und Tälern, wo es zuvor noch klar war, fällt Nebel ein. Generell in höheren Lagen ist es nur gering bewölkt mit ein paar Schleierwolken hoch am Himmel. Die Temperaturen sinken bis zum Morgen auf plus 6 bis minus 5 Grad.
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