11. Juni 2024 | 06:25 Uhr
Temperatursturz
Kälte-Schock: Jetzt kommt Schnee bis auf 1.500 Meter
Mitten im Juni muss man auf den Bergen mit einem Wintereinbruch rechnen.
Am Dienstag ist der Himmel oft wolkenverhangen und besonders im Westen, Süden sowie im Bergland ist zumindest zeitweise mit Regen zu rechnen, der im Süden auch kräftig sein kann. Die Schneefallgrenze sinkt im Westen auf 1900m Seehöhe, sonst liegt sie deutlich über 2000m Seehöhe. Trocken bleibt es im Norden und Nordosten, hier zeigt sich auch kurz die Sonne. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus West bis Nord. Am Morgen umspannen die Temperaturen 9 bis 17 Grad, am Nachmittag 13 bis 21 Grad.
Am Mittwoch dominieren bis zum frühen Nachmittag die Wolken mit zeitweiligem Regen. Danach werden die Niederschläge seltener beziehungsweise ziehen sich auf das Bergland zurück und die Bewölkung wird langsam weniger. Nachfolgend lässt sich noch kurz die Sonne blicken. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 1500 und 2300m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 7 und 14 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 12 und 20 Grad.
Es wird wieder sommerlich
Auch am Donnerstag dominieren am Vormittag dominieren an der Alpensüdseite die Wolken, sonst ist es wechselnd bewölkt. Besonders im Süden und im zentralen Alpenraum regnet es häufig, aber auch sonst gibt es ein paar Schauer. Die Schneefallgrenze liegt dazu zwischen 1700 und 2300m Seehöhe. Am ehesten niederschlagsfrei bleibt es vom Weinviertel bis zum Südburgenland. Im Tagesverlauf lockern die Wolken immer öfter auf. Es gibt zwar noch einzelne Regenschauer, die Sonne scheint aber dann insgesamt recht häufig. Der Wind bläst im Osten noch mäßig aus Nordwest, sonst ist es eher windschwach. Frühtemperaturen 6 bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen 14 bis 21 Grad.
Ab Freitag wird es dann wieder deutlich wärmer. Am Wochenende wird es sogar sommerlich mit bis zu 28 Grad.