22. Oktober 2018 | 09:03 Uhr

Kälte Winter Schnee © Getty Images (Symbolbild)

Minusgrade und Schnee

Jetzt kommt der Blitz-Winter

Zur Wochenmitte wird das Wetter mit Schnee und Sturmgefahr richtig ungemütlich.

Heute halten sich im Osten und Südosten zunächst noch hochnebelartige Restwolken, die sich erst im Tagesverlauf langsam auflösen. Überall sonst scheint hingegen verbreitet die Sonne, nur stellenweise gibt es auch inneralpin und im Norden zunächst ein paar Nebelfelder. Erst abends ziehen von Nordwesten her dichte Wolkenfelder auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest.
 
Die Frühtemperaturen hatten heute erstmals Minusgrade aufzuweisen und erreichten von minus 2 bis plus 9 Grad. Die Tageshöchsttemperaturen steigen auf 11 bis 18 Grad.

Schneefallgrenze sinkt am Dienstag

Restwolken der nächtlichen Störungszone bringen zunächst an der Alpennordseite noch ein wenig Regen. Schneefallgrenze 1.600 bis 1.900 m Seehöhe. Noch am Vormittag lockert es aber vielerorts auf und vorübergehend ist es freundlich und teils sonnig mit ein paar hohen Schleierwolken. Bereits ab Mittag ziehen von Norden her dann aber erneut ausgedehnte Wolkenfelder auf und abends beginnt es langsam zu regnen. Der Westwind legt tagsüber deutlich an Stärke zu und bläst abends an der Alpennordseite sowie im Norden und Osten oft schon kräftig. Nur im Süden bleibt es windschwach. Frühtemperaturen 1 bis 8 Grad, Tageshöchsttemperaturen 10 bis 17 Grad.

Schnee und Sturmgefahr am Mittwoch

Der Himmel ist oft wolkenverhangen und zumindest zeitweise ist mit Regen zu rechnen. Meist ohne Pausen und zum Teil kräftig regnet es entlang der Alpennordseite. Auflockerungen mit etwas Sonne gibt es auch, und zwar bis zum Vormittag im Süden sowie ab dem mittleren Nachmittag auch im Nordosten. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend von Ost nach West auf 1.000 bis 2.000 m Seehöhe. Der Wind kommt ganz im Westen und Süden nur schwach bis mäßig, sonst lebhaft bis stürmisch aus West bis Nord. Am Morgen umspannen die Temperaturen 4 bis 13 Grad, zur Mittagszeit 8 bis 17 Grad.

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Tiefdruckeinfluss, auch im Osten kälter. 13/19°

Es ist wechselnd bis stark bewölkt, besonders in der Osthälfte Österreichs. Es ergeben sich höchstens ein paar kurze Sonnenfenster. Hinzu kommen etwas Regen oder einzelne Regenschauer. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt am Nachmittag im Süden Österreichs. Der Wind weht im Norden mäßig bis lebhaft aus nördlichen Richtungen, sonst meist nur schwach bis mäßig. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 24 Grad, mit den höchsten Werten im Inntal. Heute Nacht: Die Nacht auf Mittwoch verläuft generell trüb und regnerisch. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt zwischen Oberkärnten und dem Salzkammergut. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, in Oberösterreich und Niederösterreich auch lebhaft aus Nordost. Tiefsttemperaturen 8 bis 14 Grad.
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