13. Oktober 2018 | 09:00 Uhr

Bis zu 27 Grad

Jetzt kommt das Super-Sonnenwochenende

Bis zu 27 Grad: Das goldene Oktoberwetter gibt eine Zugabe. 

Mindestens bis zur Mitte der nächsten Woche gibt "das goldene Oktoberwetter eine Zugabe", kündigte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in ihrer Prognose an. Über viel Sonne und freundliche Temperaturen darf man sich in den kommenden Tagen in Österreich freuen, nur Nebelfeldern stören stellenweise.

Traumwetter

Im Mur- und Mürztal, im Klagenfurter Becken, im Rheintal und am Bodensee sowie vereinzelt entlang der Donau sowie im Waldviertel sind am Samstag in der Früh örtlich flache Dunst- oder Nebelfelder vorhanden. Diese lösen sich im Laufe des Vormittags auf. Sonst scheint die Sonne weitgehend ungestört von einem meist wolkenlosen Himmel. Auf den Bergen sowie im Norden und Osten lebt der Wind wieder auf und weht mitunter lebhaft aus Ost bis Süd. Die Temperaturen liegen in der Früh bei vier bis zwölf Grad, am Tag maximal bei 20 bis 24 Grad. Lokal sind bei Föhn aber auch 26 oder gar 27 Grad möglich.
 
Zähere Frühnebelfelder gibt es am Sonntag am ehesten am Bodensee sowie in den Becken und Tälern im Süden, sonst lösen sich diese meist rasch auf. Davon abgesehen überwiegt im ganzen Land der Sonnenschein und es zeigen sich allenfalls dünne, hochliegende Wolken. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, entlang der Alpennordseite sowie im Nordosten teils lebhaft und föhnig, aus Südost bis Süd. Sechs bis 13 Grad zeigt das Thermometer in der Früh, am Tag 19 bis 24 Grad.
 
In Becken und Tälern beginnt die neue Arbeitswoche häufig nebelig trüb. Vor allem über den Niederungen im Süden und Südosten sowie im Rheintal können sich am Montag die Nebel zum Teil zäh bis in den Vormittag hinein halten. Insgesamt verläuft der Tag jedoch sehr sonnig. Nachmittags ziehen nur im Westen vorübergehend ein paar harmlose Wolken durch. Der Wind weht meist schwach, im Nordosten aber mäßig bis lebhaft aus Südost bis Südwest. In der Früh hat es fünf bis zwölf Grad, im Laufe des Tages 17 bis 24 Grad.
 

Es bleibt mild

Unter dem Einfluss von hohem Luftdruck bleibt es am Dienstag in nahezu allen Landesteilen strahlend sonnig. In den typischen Nebelregionen ist aber mit teils zähen Nebelfeldern zu rechnen und auch sonst ziehen wiederholt hohe Wolkenfelder über den Himmel. Es weht nur schwacher Wind aus südöstlichen Richtungen mit Temperaturen von vier bis elf Grad in der Früh, und tagsüber 16 bis 23 Grad.
 
Zur Wochenmitte gibt nach wie vor hoher Luftdruck den Ton im Wettergeschehen an. Das bedeutet viel Sonnenschein am Mittwoch, allerdings vor allem in inneralpinen Becken und Tälern, am Bodensee sowie am Alpenostrand, im Waldviertel, im Donautal und im südlichen Wiener Becken zum Teil auch zähe Nebel- oder Dunstfelder. Teilweise können sich diese bis weit in den Tag hinein halten. Dazu weht vor allem am nördlichen Alpenrand sowie im Osten teilweise mäßiger Südost- bis Südwestwind. Die ZAMG geht von Frühtemperaturen von vier bis elf Grad und Tageshöchstwerten von 17 bis 24 Grad aus.

Österreich Wetter

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Südlich des Alpenhauptkammes von Osttirol bis in die Südoststeiermark sowie im Südburgenland scheint bis zum Abend die Sonne häufig. Weiter im Norden und Osten sowie auch von Vorarlberg bis Salzburg ziehen jedoch deutlich mehr Wolken durch. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 700m Seehöhe regnet und schneit es vor allem im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel zeitweise. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und lebt bis zum Abend von Oberösterreich ostwärts deutlich auf. Die höchsten Windspitzen werden aber in Wien, in Niederösterreich sowie auch in der Obersteiermark erreicht. Die Nachmittagstemperaturen umspannen in Abhängigkeit vom Wind und dem Sonnenschein 3 bis 9 Grad. Heute Nacht: Eine Warmfront zieht in der Nacht auf Montag nördlich des Alpenhauptkammes mit dichten Wolken von West nach Ost und bringt hier vor allem im Nordstau der Alpen oder auch im Wald- und Mühlviertel lokalen Regen oder Schneefall. Die Schneefallgrenze steigt im Laufe der Nacht auf Lagen um 1000m Seehöhe an. Von Osttirol ostwärts verläuft die Nacht hingegen weitgehend trocken und örtlich sogar aufgelockert bewölkt. Der Wind weht unverändert lebhaft, im Flachland des Ostens und im Bergland zum Teil auch stark aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen im Süden und Westen minus 5 bis 0 Grad, im Norden und Osten 0 bis 6 Grad.
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