26. April 2024 | 07:46 Uhr

Eis Sommer © Getty

Bis zu 28 Grad

Jetzt kommt das Super-Sonnen-Wochenende

Überwiegend sonnige Phase - Frühlingshafter bis sommerlicher Wochenstart mit Temperaturen bis zu 28 Grad

Nach dem deutlichen Kälteeinbruch im ganzen Land zeigt sich das Wetter laut Prognose von Geosphere Austria vom Donnerstag ab dem Wochenende wieder deutlich freundlicher und wärmer. Nachdem es am Freitag in der Früh noch frostig sein soll, ist ab Samstag mit teils föhnigen und überwiegend sonnigen Phasen zu rechnen. Die neue Woche soll dann mit nahezu sommerlichen Temperaturen von bis zu 28 Grad starten.

Zunächst machen sich am Freitag im Westen und Südwesten noch einige Wolken bemerkbar, die Sonne zeigt sich hier nur teilweise. Entlang und südlich des Alpenhauptkammes sind auch einzelne Regenschauer zu erwarten. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.500 und 1.900 Meter Seehöhe. Im restlichen Österreich scheint von einzelnen Frühnebelfelder abgesehen zunächst oft die Sonne. Ab der Mittagszeit bilden sich Quellwolken, über dem Bergland sowie im Osten sind einzelne Schauer möglich. Meist bleibt es aber trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten sowie entlang der Alpennordseite zeitweise lebhaft. In der Früh sind Temperaturen zwischen minus fünf und plus vier Grad möglich, am Nachmittag elf bis 19 Grad.

Das Wochenende startet mit örtlichen Frühnebelfeldern, die sich aber rasch auflösen. Auch die Sonne scheint laut Prognose von Geosphere recht häufig. Ab der Mittagszeit entstehen vor allem über der Osthälfte des Landes einige Haufenwolken. Dabei sind auch Regenschauer möglich. Es bleibt jedoch meistens trocken. Schlechter ist das Wetter in Osttirol und Oberkärnten. Der Wind weht schwach bis mäßig, entlang der föhnigen Alpennordseite sowie teilweise im Osten lebhaft aus Ost bis Südwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus zwei und plus sieben Grad. Untertags klettert das Thermometer auf frühlingshafte 14 bis 22 Grad.

Am Sonntag wird es mit einer föhnigen Südströmung im Großteil des Landes sehr sonnig. Nur ganz im Westen und Südwesten machen sich deutlich mehr Wolken bemerkbar. Der Wind weht am Alpenostrand und in Föhnschneisen entlang der Alpennordseite teils sehr lebhaft aus Südost bis Süd. Die Temperaturen liegen morgens bei zwei bis zwölf Grad und steigen untertags auf 18 bis 25 Grad.

Die neue Woche beginnt laut Prognose mit einem sich noch weiter verstärkenden Hochdruckeinfluss. So wird im ganzen Land reichlich Sonnenschein erwartet. Am Himmel sind nur ein paar dünne Schleierwolken zu sehen. Der Wind weht nur schwach bis mäßig, in der Ostregion und in einzelnen Föhnstrichen der Alpennordseite auch lebhaft aus Ost bis Süd. Die Frühtemperaturen liegen bei vier bis 14 Grad. Untertags wird es mit 20 bis 27 Grad wieder ausgesprochen frühlingshaft.

Noch wärmer wird der Dienstag: Der Hochdruckeinfluss und die teils lebhafte, föhnige Südströmung prägen weiterhin den Wettercharakter maßgeblich. Vielerorts gibt es von früh bis spät nahezu ungetrübten Sonnenschein. Maximal sind ein paar dünne Wolken in hohen Schichten zu erspähen. Sowohl in einzelnen Föhntälern der Alpennordseite als auch ganz im Osten macht sich tagsüber oft mäßiger bis lebhafter Wind - vorzugsweise aus südöstlicher bis südlicher Richtung - bemerkbar. Die Temperaturen liegen in der Früh bei etwa fünf bis 15 Grad, als Tageshöchsttemperaturen werden meist 22 bis 28 Grad prognostiziert.

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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