05. Februar 2017 | 12:07 Uhr

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Vorschau

Heute Frühling - ab morgen kommt Schnee

Regen, Schnee, Kälte und wenig Sonne - der Winter meldet sich wieder zurück.

Die Semesterferienwoche für Wien und Niederösterreich verspricht laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Wien vom Sonntag reichlich Winterwetter: Regen und Schneefall zum Wochenbeginn, Kaltluft, die für tiefere Temperaturen sorgt und eher wenig Sonne.

Mit einem Italientief überwiegen am Montag die Wolken und verbreitet ist mit Schneeregen und Schneefall zu rechnen. Im Westen und im nördlichen Alpenvorland schneit es bis in tiefe Lagen, auch im Osten geht der Regen tagsüber langsam wieder in Schneefall über. Am meisten regnet es im Süden und Südosten, dort liegt die Schneefallgrenze meist zwischen 400 und 700 Metern Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nordost. Die Frühtemperaturen betragen minus drei bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen ein bis vier Grad Celsius.

Neuschnee-Prognose für Montag
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Dienstag
An der Alpennordseite zwischen dem Tiroler Unterland und dem westlichen Niederösterreich schneit es am Dienstag noch ein wenig bis in den Nachmittag hinein. Überall sonst ist es meist schon trocken, Restwolken halten sich hingegen hartnäckig und lockern erst im Tagesverlauf ein wenig auf. Nur im äußersten Westen verdichten sich die Wolken am Nachmittag erneut. Kontinentale Kaltluft strömt mit mäßigem Nord- bis Nordostwind in den Osten Österreichs, sonst ist es nur schwach windig. Frühtemperaturen: minus sechs bis null Grad, Tageshöchsttemperaturen minus drei bis plus sieben Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch geht es vielfach stark bewölkt bis bedeckt durch den Tag, und im äußersten Westen ist auch leichter Regen, oberhalb von 700 Metern Schneefall, nicht ganz ausgeschlossen. Längere sonnige Phasen sind tagsüber zum Teil im Norden und Osten zu erwarten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Die Frühtemperaturen betragen von Ost nach West minus 17 bis minus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen minus acht Grad im Osten und bis zu plus sechs Grad im Westen.

Donnerstag
Von Südosten her breiten sich am Donnerstag schließlich an der Alpensüdseite und im Osten dichte, tiefe Wolkenfelder aus. Dort scheint die Sonne kaum, mitunter kann es sogar ein paar Schneeflocken geben. Im Westen und Norden hingegen scheint die Sonne deutlich öfter und länger. Der Wind weht im Norden und Osten mäßig aus Ost, sonst ist es schwach windig. Frühtemperaturen von Ost nach West: minus 15 bis minus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen minus fünf bis plus fünf Grad, erneut mit den positiven Temperaturen im Westen.

Freitag
Freitags halten sich vom Waldviertel über das Burgenland bis ins Klagenfurter Becken, aber auch am Bodensee, zähe Hochnebelfelder. Sonst ist es sehr sonnig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen: minus acht bis minus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen bei Nebel leicht frostig, sonst ein bis sechs Grad.
 

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Viel Sonnenschein, -4/11°

Hoher Luftdruck sorgt zum Start in die neue Arbeitswoche für überwiegend sonniges und trockenes Wetter. Meist scheint die Sonne sogar von einem wolkenlosen Himmel. Auch letzte Frühnebel, die sich vor allem im Rhein- und Inntal, aber auch in anderen inneralpinen Becken und Tälern zeigen, lösen sich im Tagesverlauf meist rasch auf. Es weht generell nur schwacher Wind aus nördlichen Richtungen. Minus 7 bis 0 Grad hat es in der Früh, tagsüber Erwärmung auf 6 bis 14 Grad, am wärmsten im Westen Österreichs.
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