23. September 2024 | 17:53 Uhr

Symbolbild Regen © getty

Tief Brigitta

Frontensystem bringt jetzt Regen, Blitz und Donner

Von Montag auf Dienstag breitet sich ein Frontensystem von Westen her bis Oberösterreich und die westliche Obersteiermark aus und bringt Regen und Gewitter.

In der Nacht auf Dienstag breiten sich von Westen dichte Wolken und Regen aus. Trocken bleibt es bis zum Morgen noch im Osten und Südosten. Es weht schwacher bis mäßiger, ganz im Osten abschnittsweise auch recht lebhafter Wind, meist aus Südost bis Südwest. Tiefsttemperaturen 9 bis 16 Grad.

Regen und Gewitter am Dienstag

Am Dienstag überquert die Störungszone mit Regen bzw. Regenschauern ganz Österreich. Im Westen lockert es aber bereits am Vormittag teilweise auf, im Laufe des Nachmittags dann auch weiter im Osten, wie der Wetterdienst GeoSphere Austria berichtet. Die Bewölkung lockert dabei auf und die Sonne kommt heraus. Schaueranfällig bleibt aber vor allem der Südosten, dort sind örtlich auch Gewitterzellen möglich. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig, vorwiegend aus Südost bis West. Frühtemperaturen 9 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen meist 15 bis 21 Grad.

Mittwoch verläuft unbeständig

Der Mittwoch verläuft etwas unbeständig. Die meiste Zeit wechseln Sonne und Wolken einander ab und vor allem entlang und südlich des Alpenhauptkammes muss auch immer wieder mit Regenschauern gerechnet werden. Vorübergehend besteht auch nach Osten hin eine etwas erhöhte Schaueranfälligkeit. Meist ist es schwach windig. Frühtemperaturen 6 bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen 17 bis 22 Grad.

Am Donnerstag breitet sich von Westen her mit dichter Bewölkung schwacher Störungseinfluss aus. Von Vorarlberg bis in das Waldviertel sowie alpensüdseitig regnet es leicht. Sonst ist es niederschlagsfrei, im Osten sowie bei Föhn entlang der Nordflanken der Gebirge zeigen sich auch einige längere Sonnenfenster. Der Wind weht im Bergland und am Alpenostrand lebhaft aus Süd. Frühtemperaturen 8 bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen 17 bis 24 Grad.

Oberitalientief bildet sich

Nach Durchzug einer Störungszone bildet sich am Freitag ein flaches Oberitalientief das in Österreich nur bedingt wetterwirksam ist. Der Regenschwerpunkt befindet sich alpensüdseitig und im Südosten, auch entlang der Nordstaulagen regnet es zeitweise. Zwischendurch kommt vor allem im Osten und Norden zeitweise die Sonne durch. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West. Frühtemperaturen 10 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen 15 bis 23 Grad.

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Im N und O zeitweise noch Regen, sonst sonnig, 2/8°

In den westlichen Landesteilen sowie von Osttirol ostwärts bis in die Südoststeiermark sowie bis ins Südburgenland überwiegt zum Wochenstart sonniges und trockenes Wetter. Letzte Nebel in Becken und Tälern und auch letzte dichtere Wolken im äußersten Südosten lichten sich im Tagesverlauf bald. Weiter im Norden und Osten halten sich hingegen ganztägig deutlich mehr Wolken. Vor allem im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel muss außerdem zeitweise mit Regen gerechnet werden. Der meiste Niederschlag fällt jedoch während der ersten Stunden des Tages. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf auf Lagen zwischen 1500 und 2000m Seehöhe. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und weht vor allem im Osten sowie über den höchsten Alpengipfeln lebhaft bis stark. Minus 5 bis plus 6 Grad hat es in der Früh. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit 7 bis 12 Grad erreicht.
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