01. Mai 2016 | 12:29 Uhr

Wetter Herbst Sommer Regen Wolken Frau Regenschirm Bikini © Getty Images, TZ ÖSTERREICH/Juvan

Prognose

Erst Regen, dann kommt der Frühling

Zunächst noch viele Wolken und teils intensiver Regen, dann Besserung.

Bis zur Wochenmitte bleibt es in weiten Teilen Österreichs noch wolkenverhangen bis regnerisch. Am Donnerstag verstärkt sich aber laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) der Hochdruckeinfluss von Westen her.

Montag

Am Montag bleiben südlich des Alpenhauptkammes, im Südosten und auch im nördlichen Alpenvorland bis weit in den Nachmittag hinein die Wolken dicht und vor allem am Vormittag regnet es noch verbreitet und kräftig. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.500 und 2.000 Metern Seehöhe. Später lässt der Niederschlag von Osttirol her langsam nach, Chancen auf Aufhellungen steigen. Auch weiter im Norden muss mit dichten Wolken und zeitweise mit Regen gerechnet werden. Allerdings lockert hier die Wolkendecke immer wieder auf und die Sonne zeigt sich. Die meisten und längsten sonnigen Auflockerungen gibt es in den Landesteilen nördlich der Donau. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Richtungen um Nord. Fünf bis elf Grad zeigt das Thermometer in der Früh. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit zehn bis 20 Grad erreicht.

Dienstag

Entlang der Alpennordseite von Vorarlberg bis in den Wienerwald hinein bleibt der Himmel am Dienstag wolkenverhangen. Im Stau zwischen dem Tiroler Oberland und dem Mostviertel regnet es teilweise auch intensiv. Überall sonst gibt es hingegen einen Mix aus etwas Sonnenschein und dichten Wolken. Vor allem während der ersten Tageshälfte muss fast überall noch mit Schauern gerechnet werden. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 1.500 und 2.000 Metern Seehöhe, lediglich im Westen sinkt sie bis zum Abend weiter ab. Der Wind weht mäßig, mitunter auch lebhaft aus Nordwest. Drei bis zwölf Grad zeigt das Thermometer in der Früh, elf bis 19 Grad nachmittags.

Mittwoch
Mit abnehmendem Störungseinfluss dominiert vor allem in der Osthälfte Österreichs am Mittwoch starke Bewölkung mit Regen sowie Schnee oberhalb von 1.400 Metern. Dazu bläst am gesamten Alpenostrand sowie im Bergland stürmischer Nordwestwind. Im Westen und Süden lockern im Tagesverlauf die Wolken auf und die Niederschläge klingen ab. Frühtemperaturen drei bis neun Grad, Tageshöchsttemperaturen neun bis 18 Grad.

Donnerstag
Von Westen her verstärkt sich am Donnerstag der Hochdruckeinfluss, somit überwiegt verbreitet der Sonnenschein. Im Tagesverlauf bilden sich vom Bergland ausgehend Quellwolken, die vor allem inneralpin einzelne, teils gewittrige Schauer bringen. Im Osten bleiben Schauer selten, im Westen sind sie auszuschließen. Der Wind weht mäßig, im Donauraum sowie am Alpenostrand lebhaft aus Nord bis Ost. Frühtemperaturen ein bis neun Grad, Tageshöchsttemperaturen zehn bis 21 Grad.

Freitag
Unter Hochdruckeinfluss überwiegt am Freitag zumeist ungetrübter Sonnenschein. Auch Quellwolken über dem Bergland bilden nur selten Schauer aus. Schwach windig. Frühtemperaturen zwei bis zehn Grad, Tageshöchsttemperaturen 16 bis 23 Grad.

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Nebel und Sonne, -4/+5°

Im Rheintal, im nördlichen Alpenvorland sowie auch im Süden und Südosten halten sich Nebel und Hochnebel teilweise bis in den Nachmittag hinein. Abseits des Nebels scheint verbreitet die Sonne. Der Wind weht meist nur schwach. Nachmittagstemperaturen 2 bis 10 Grad, wobei es in sonnigen mittleren Höhenlagen am wärmsten ist. Heute Nacht: Die Nacht startet vielerorts klar. Im Alpenvorland, im östlichen Flachland sowie in den Niederungen im Süden und Südosten breiten sich aber erneut Nebel und Hochnebel aus. Im Westen ziehen im Laufe der zweiten Nachthälfte allmählich Wolkenfelder auf. Der Wind weht meist nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 7 bis plus 3 Grad.
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