21. Oktober 2019 | 11:20 Uhr

Sonniger Herbst © pixabay

Viel Sonnenschein

Eine Woche über 20 Grad! Föhn bringt Traum-Herbst

Wieder 'herbstliches Spiel' von Nebel, Sonne und Föhn.

Wien. Das "herbstliche Spiel" von Nebel, Sonne und Föhn setzt sich laut der Prognose der Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) auch in der kommenden Woche fort. Die Höchsttemperaturen betragen demnach durchgehend über 20 Grad.

Am Montag gibt es über den Niederungen, vor allem im Osten sowie im Waldviertel, wieder einige Nebel- oder Hochnebelfelder. Die meisten lichten sich aber bis zum frühen Nachmittag. Außerhalb des Nebels bzw. nach Nebelauflösung scheint oft die Sonne. Nur in den Südstaulagen vom Rätikon bis nach Kärnten hinein und im Bereich der Hohen Tauern gibt es wieder mehr Wolken und stellenweise kann es geringfügig regnen. Im Westen bläst vor allem auf den Bergen noch der Föhn, er ist aber schwächer als zuletzt. Im Bergland bläst mäßiger bis lebhafter Südwind. Die Frühtemperaturen erreichen sechs bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 15 bis 24 Grad.

Über den Niederungen im Osten und im Waldviertel gibt es am Dienstag teils beständige Nebel- oder Hochnebelfelder. Sonst scheint außerhalb des Nebels bzw. nach Nebelauflösung aber meist die Sonne, nur hohe Schleierwolken ziehen durch. Meist weht nur schwacher, örtlich auch mäßiger Wind aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen umspannen sechs bis zwölf Grad, die Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonnenschein 14 bis 22 Grad.
 

Nebel bleibt auch am Mittwoch

Mittwoch: Beständige Nebel- und Hochnebelfelder liegen zumindest in den ersten Stunden im Donauraum, über weiten Teilen Niederösterreichs und dem Burgenland sowie in den Becken im Süden Österreichs. Sonst scheint bereits oft die Sonne. Im Laufe des Tages werden die Nebelregionen immer weniger und bis auf wenige Ausnahmen wird es am Nachmittag noch in den meisten Landesteilen recht sonnig. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland föhnig und teils lebhaft aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen liegen bei fünf bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 14 bis 24 Grad, je nach Nebel, Sonne und Föhn.
 
Die milde und oft sonnige Hochdruckwetterlage setzt sich auch am Donnerstag fort. In den Niederungen und Tallagen halten sich in der Früh und am Vormittag aber oft noch einige Nebel- und Hochnebelfelder mitunter zäh, bevor diese immer kleiner werden und schließlich der Sonne weichen. Am längsten dürfte die Nebelauflösung wieder im Waldviertel dauern. Weiterhin bleibt es auch leicht föhnig, der Wind frischt aber auch in den typischen Föhnschneisen nur zeitweise lebhaft auf. Die Frühtemperaturen erreichen fünf bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 14 bis 24 Grad.

Am Freitag liegt das Zentrum des Hochs über dem Alpenraum. Das sonnige und für die Jahreszeit deutlich zu milde Wetter setzt sich fort. In vielen Teilen des Landes scheint bereits in der Früh die Sonne bei kaum Bewölkung. Die meist flachen Nebelfelder lichten sich zudem rasch. Zäher können Nebel und Hochnebel erneut aber im Norden und Osten sein und teils erst am Nachmittag größere Sonnenfenster zulassen. Es bleibt überall windschwach bei Frühtemperaturen zwischen vier und zwölf Grad sowie Tageshöchsttemperaturen zwischen 14 und 23 Grad.

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Im O unbeständig, sonst teils sonnig, 9/19°

Vor allem nördlich der Alpen, etwa von Salzburg ostwärts bis zu den Wiener Hausbergen halten sich Restwolken einer abziehenden Störungszone noch länger, bis gegen Mittag ist im Bergland auch mit ein paar Regenschauern zu rechnen. Erst am Nachmittag kommt dort zögerlich ein wenig die Sonne zum Vorschein. Im übrigen Österreich macht sich bereits zunehmender Hochdruckeinfluss bemerkbar. Abseits von teils recht zähen Nebelzonen scheint häufig die Sonne, in Vorarlberg und Tirol treffen aber am Nachmittag wieder teils ausgedehnte Wolkenfelder in mittleren Schichten ein. Der bodennahe Wind dreht tendenziell auf östliche bis südöstliche Richtung und bleibt vorerst eher schwach. Frühtemperaturen 5 bis 12 Grad, Tageshöchsttemperaturen 12 bis 21 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.
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