23. Februar 2017 | 11:44 Uhr

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Prognose

Der Frühling kommt bald wieder zurück

Auf die Kaltfront folgen nächste Woche wieder steigende Temperaturen.

Nach einem verregneten, zum Teil stürmischen Freitag beruhigt sich die Wetterlage am Wochenende wieder. Laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) kann man dann zu Wochenbeginn auch Temperaturen bis 15 Grad Celsius erwarten, doch schon am Dienstag setzen vom Südwesten her wieder Niederschläge ein. Trotzdem: Ein richtiges Winter-Comeback ist nicht in Sicht.

Samstag
Nach einem turbulenten Freitag mit Temperatursturz, Neuschnee und Sturm beruhigt sich das Wetter am Samstag wieder. Einige Wolkenbänke hängen aber vor allem noch im Bergland und letzte Schneeflocken können hier dabei sein, sonst gibt es häufig bereits Sonnenschein. Um Mittag und am Nachmittag wird es im Norden und Osten aber vermehrt zur Quellwolkenbildung kommen, ansonsten verläuft auch der Nachmittag meist nur gering bewölkt. Der Wind weht mäßig, im Tagesverlauf im Osten auch lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühwerte liegen zwischen minus 7 bis plus 1 Grad und steigen im Verlauf des Tages meist auf 4 bis 9 Grad.

Sonntag
Im Norden und Osten überwiegt am Sonntag die starke Bewölkung, entlang der Nordgrenze könnte es mitunter auch tröpfeln, doch gelegentlich blinzelt zwischendurch die Sonne hervor. Im Westen und Süden kommt die Sonne etwas besser zur Geltung, aber auch hier machen sich hohe und mittelhohe Wolken am Himmel bemerkbar. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Nach minus 7 bis plus 3 Grad am Morgen steigen die Werte auf 5 bis 13 Grad.

Montag
Bis auf ein einzelne, zähe Frühnebelfelder und ein paar harmlose Schleierwolken, die in großer Höhe über den Himmel ziehen, wird der Montag ein sehr sonniger Tag. Am Alpenostrand und in einzelnen Föhnstrichen am Nordrand der Gebirge frischt Südostwind auf, sonst bleibt es eher schwach windig. Während es in der Früh noch minus 6 bis plus 2 Grad hat, sind im Tagesverlauf 8 bis 15 Grad zu erwarten.

Dienstag
Am Dienstag kann man sich zumindest nach Osten hin bis auf ein paar zähe Nebelfelder meist nochmals auf recht sonniges Wetter einstellen. Am Alpennordrand greift teils kräftiger Südföhn bis in viele Täler durch. Sonst nimmt die Bewölkung von Südwesten her immer mehr zu, besonders in Teilen Vorarlbergs, Kärntens und Tirols setzen Niederschläge ein. Die Schneefallgrenze liegt tagsüber meist noch zwischen 1.100 und 1.500 Meter Seehöhe. Die Frühtemperaturen betragen minus 4 bis plus 6 Grad, die Tageshöchsttemperaturen fallen dann recht unterschiedlich aus: zwischen 5 Grad in den Niederschlagsgebieten im Südwesten von noch einmal bis zu 15 Grad stellenweise im Norden und Osten.

Weiterer Trend
Am Mittwoch ist im ganzen Land verbreitet mit Regen, in höheren Lagen auch mit Schnee zu rechnen, die Temperaturen erreichen nur noch Werte zwischen plus 1 und 8 Grad.

An der wechselhaften Wetterlage ändert sich voraussichtlich bis zum Wochenende nicht viel, mit einer zunehmend südwestlichen Strömung breitet sich aber wieder mildere Luft aus und die Temperaturen steigen wieder auf zweistellige Werte.
 

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

Im Tagesverlauf bleibt es in weiten Teilen des Landes wolkenverhangen. Zunächst gibt es im Süden und Südwesten leichten Schneefall oder Regen mit anfangs lokaler Glättegefahr. Im weiteren Tagesverlauf ziehen im Westen Regen und Schneefall auf, auch hier besteht anfangs lokale Glatteisgefahr. Der Wind weht zunächst nur schwach bis mäßig aus Süd bis West. In der Wienerwaldregion lebt dieser im Tagesverlauf zeitweise auf. Frühtemperaturen minus 8 bis 0 Grad, Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad.
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