21. Jänner 2017 | 22:22 Uhr

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Es bleibt bitterkalt

Bis zu -25 Grad: Hoch "Brigitta" friert uns ein

Die neue Woche bringt Kälte, Frost und Nebel. Dafür wird es aber auch strahlend sonnig.

Die Kältewelle hat Österreich derzeit fest im Griff. Das Bibber-Hoch „Brigitta“ lässt es kälter werden als in der Tiefkühltruhe – dafür aber auch strahlend sonnig. Mit einem vorläufigen Monatsmittelwert von minus 6,0 Grad ist der heurige Jänner in Österreich auf dem besten Weg, der kälteste seit 30 Jahren zu werden. Noch frostiger war es zuletzt 1987 (–6,9 °C).

Kälte
Am Sonntag muss vor allem im Donautal und generell im Waldviertel mit morgendlichem Nebel gerechnet werden. Im Laufe des Tages lockert es aber auf, und es wird strahlend sonnig. Vor allem in höher gelegenen Gebieten in Salzburg und in Tirol kann es in der Nacht bei bis zu minus 25 Grad klirrend kalt werden.

Frost
Die neue Woche startet mit viel Sonnenschein, wenig Wolken, aber bitterkalt bei minus 18 Grad. Am Dienstag kann es nördlich der Donau sogar leicht schneien.

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Im N und O zeitweise noch Regen, sonst sonnig, 2/8°

In den westlichen Landesteilen sowie von Osttirol ostwärts bis in die Südoststeiermark sowie bis ins Südburgenland überwiegt zum Wochenstart sonniges und trockenes Wetter. Letzte Nebel in Becken und Tälern und auch letzte dichtere Wolken im äußersten Südosten lichten sich im Tagesverlauf bald. Weiter im Norden und Osten halten sich hingegen ganztägig deutlich mehr Wolken. Vor allem im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel muss außerdem zeitweise mit Regen gerechnet werden. Der meiste Niederschlag fällt jedoch während der ersten Stunden des Tages. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf auf Lagen zwischen 1500 und 2000m Seehöhe. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und weht vor allem im Osten sowie über den höchsten Alpengipfeln lebhaft bis stark. Minus 5 bis plus 6 Grad hat es in der Früh. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit 7 bis 12 Grad erreicht.
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