14. April 2019 | 20:14 Uhr

Kälte Frost © APA/HELMUT FOHRINGER (Symbolbild)

Schneefall-Grenze steigt

Arktis-Kälte: Nach Neuschnee kommt jetzt Frost

Die arktischen Luftmassen, die Hoch 'Katharina' mitbrachte, erwärmen sich nur langsam.

Zuerst die gute Nachricht: Das Wetter wird in der kommenden Woche mit steigendem Luftdruck wieder sonniger und wärmer. Bis zum Karfreitag klettert das Thermometer sogar wieder auf bis zu 22 Grad, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Jetzt die schlechte Nachricht: Die arktischen Luftmassen, die Hoch 'Katharina' mitbrachte, erwärmen sich nur langsam. Am Dienstag und Mittwoch ist in der Früh stellenweise Frost zu erwarten.

Am Montag halten sich vor allem von Tirol bis Oberkärnten ein paar Restwolken noch zäh, letzte Regenschauer sind noch möglich, wobei die Schneefallgrenze zwischen 1.200 und 1.600 Metern Seehöhe liegt. In den übrigen Landesteilen lockern die Wolken hingegen deutlich rascher auf und oft wird der Tag schon recht freundlich und sonnig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost. Die Frühtemperaturen betragen null bis sechs Grad, die Tageshöchstwerte elf bis 16 Grad.

Nur vier Grad in der Früh

Am Dienstag überwiegt vom Mühlviertel über das Nordburgenland bis in die südliche Steiermark ganztägig der Sonnenschein, oft ist es dort sogar wolkenlos. In den restlichen Landesteilen ist es vormittags ebenfalls sehr sonnig, dann machen sich Quellwolken bemerkbar, aber nur vereinzelt gibt es Regenschauer. Der Wind aus Ost bis Süd weht meist schwach bis mäßig, im nördlichen Alpenvorland bis zur Donau wird der Ostwind gebietsweise lebhaft. Nach minus zwei bis plus vier Grad in der Früh, werden tagsüber zwölf bis 19 Grad erreicht.
 
Schwacher Hochdruckeinfluss bleibt am Mittwoch wetterbestimmend. So scheint verbreitet die Sonne, auch wenn sich im Tagesverlauf sowohl im westlichen Bergland als auch im Nordosten ein paar Quellwolken entwickeln. Lokale Regenschauer bleiben aber selbst in den Bergen die Ausnahme. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Der Tag beginnt mit minus ein bis plus vier Grad, die Höchsttemperaturen liegen bei 14 bis 20 Grad.
 
Am Gründonnerstag überwiegt insgesamt der Sonnenschein, auch wenn zeitweise ein paar dichte Wolken über den Himmel ziehen. Auch die Schauerneigung ist nur sehr gering, auszuschließen sind lokale Regenschauer aber vor allem im südlichen Bergland nicht völlig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost, nur im westlichen Donauraum frischt auch lebhafter Ostwind auf. Die Frühtemperaturen liegen überall knapp über dem Gefrierpunkt bei ein bis fünf Grad, später sind 15 bis 21 Grad zu erwarten.
 
Am Karfreitag scheint verbreitet die Sonne, oft ist es sogar wolkenlos. Nur im Bergland entstehen ein paar durchwegs harmlose Quellwolken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Die ZAMG-Prognose geht von ein bis sechs Grad in der Früh und Höchstwerten von 16 bis 22 Grad aus.
 

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Zu Tagesbeginn ist es überall meist wolkenverhangen und trüb. Während es im Westen und Südwesten auflockert und sich die Sonne zeigt, bleibt es im Rest des Landes meist dicht bewölkt. Dabei schneit es immer wieder leicht, vor allem im Bergland Niederösterreichs. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 5 und plus 1 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad.
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