30. November 2019 | 15:53 Uhr

Frau Winter © Getty Images

Die Prognose

Achtung, Minusgrade: Jetzt wird's frostig

Jetzt zeigt Väterchen Frost was er kann. Am Sonntag sinken die Temperaturen weiter.

Warm anziehen, heißt es auch am Sonntag. Örtlich können sich in der Osthälfte ein paar Nebel-und Hochnebelfelder recht zäh halten, außerhalb davon scheint die Sonne. Von Westen und Südwesten ziehen im Tagesverlauf Wolkenfelder übers Land. Gebietsweise fallen sie dichter aus und bringen an der Alpensüdseite stellenweise auch etwas Niederschlag. Die Schneefallgrenze bewegt sich dabei zwischen 1.000 und 1.300 Meter Seehöhe. Am Abend breiten sich die Niederschläge allmählich weiter aus und werden im Süden mitunter stärker. Der Wind bläst an der föhnigen Alpennordseite sowie am Alpenostrand teils stärker auflebend aus Süd bis Südost. In der Früh zeigt das Thermometer minus fünf bis plus drei Grad, am Tag höchstens zwei bis acht Grad.
 

Schnee und Regen in Kärnten

Bereits in der Nacht auf Montag breiten sich mit den dichten Wolken Regenfälle auf die meisten Landesteile aus. Im Norden regnet oder schneit es nur wenig, im Süden hingegen teilweise kräftig. Der Schwerpunkt der Niederschläge liegt aus heutiger Sicht in Unterkärnten. Die Schneefallgrenze bewegt sich meist zwischen 400 und 1.200 Meter Seehöhe. Der Wind weht im Süden schwach, sonst oft mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest mit Frühtemperaturen von minus zwei bis plus drei Grad und Tageshöchsttemperaturen von einem bis sechs Grad.

Am Dienstagvormittag liegen laut ZAMG-Prognose noch ein paar Wolkenfelder über den Alpen und bringen noch unergiebigen Schneefall. Im Tagesverlauf lösen sich die Störungsreste aber auf und damit scheint recht verbreitet die Sonne. Nebelfelder halten sich nur lokal, am ehesten im Süden. Der Wind kommt aus West bis Nord und weht vor allem über den Bergen und im Osten lebhaft auffrischend (Frühtemperaturen: minus sieben bis plus ein Grad, Tageshöchsttemperaturen: ein bis sechs Grad.



 

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Im N und äußersten W wechselhaft, im S oft sonnig, 8/16°

An der Alpennordseite bleibt es noch recht unbeständig mit einigen Wolken und immer wieder Regenschauern. Vor allem am Vormittag weht auch noch teils lebhafter Westwind. In der Südhälfte hingegen überwiegt der Sonnenschein und es bleibt weitgehend trocken. Am Nachmittag klingen die Schauer weitgehend ab und es setzt sich überall mehr Sonnenschein durch. Der Wind weht im Donauraum und in Niederösterreich anfangs noch lebhaft aus West, lässt tagsüber aber deutlich nach, sonst bleibt es meist den ganzen Tag über windschwach. Nachmittagstemperaturen 12 bis 19 Grad.
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