30. Mai 2022 | 09:34 Uhr

Schock Sommer © Getty (Fotomontage)

Es bleibt gewittrig

31 Grad! Das Sommerwetter kehrt zurück

In der kommenden Woche stellt sich wieder sommerliches Wetter in Österreich ein. 

Die Temperaturen steigen bis Freitag kontinuierlich auf bis zu 31 Grad. Schauer und Gewitter sind aber teilweise weiterhin möglich, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag.

Prognose

In der Osthälfte des Landes beginnt der Montag bei aufgelockerter Bewölkung noch sehr sonnig, weiter im Westen überwiegen hingegen bereits die Wolken. Von Westen her breiten sich Regen und Regenschauer auf viele Landesteile aus. Weitgehend trocken bleibt es im Norden und Osten. Der Wind weht meist nur schwach. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 15 und 21 Grad.

Am Dienstag bleiben die Ostalpen im Einfluss des Tiefdruckkomplexes, und so wiederholt sich im Wesentlichen das Wetter vom Vortag. Vormittags gibt es vor allem in der Osthälfte aufgelockerte Wolken und zeitweise sonniges Wetter, im Westen überwiegen bald dichte Wolken und Regenschauer gehen nieder. Die Schauerneigung steigt schließlich im gesamten Bergland an, lokal sind auch Gewitter im Spiel. Gegen Abend können einzelne Gewitter auch über das nördliche Alpenvorland ziehen. Wetterbegünstigt sind der Süden und Südosten, hier sollte es überwiegend sonnig und wahrscheinlich auch trocken bleiben. Nach Frühwerten zwischen fünf und zwölf Grad steigt die Temperatur tagsüber auf 21 bis 26 Grad.

Am Mittwoch überwiegt meist der Sonnenschein. Im Tagesverlauf entstehen dann zwar ausgehend vom Bergland Quellwolken, die Schauerneigung steigt aber meist nur über den Bergen Westösterreichs deutlicher an, auch Gewitter sind möglich. Überall sonst bleibt es meist trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig und dreht immer häufiger auf Südost bis Südwest. Die Frühtemperaturen umspannen neun bis 14 Grad, die Höchstwerte 24 bis 28 Grad.

Am Donnerstag zieht im Norden eine schwache Störungszone vorbei. Diese lässt die Schauer- und Gewitterneigung vorübergehend deutlich ansteigen. Bereits am Vormittag wachsen ausgehend vom Bergland Quellwolken empor und die Gewitterneigung steigt verbreitet an. Am größten ist sie über den Bergen, aber auch im Flachland sind lokale Gewittergüsse möglich. Nach zehn bis 17 Grad in der Früh werden im Tagesverlauf 25 bis 30 Grad erwartet.

Nach einem sonnigen Freitagsbeginn werden die Quellwolken über der Westhälfte Österreichs allmählich wieder mächtiger und hier steigt die Schauer- und Gewitterneigung. Sonnig, heiß und stabiler ist es im Osten und Südosten. Der Tag beginnt mit zehn bis 15 Grad und erreicht mit 26 bis 31 Grad seine Temperaturhöhepunkte 

Österreich Wetter

  • Jetzt
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17

Über dem Hochnebel oft sonnig. 0/5°

Über den Niederungen im Norden und Osten sowie im Waldviertel, am Alpenostrand und allgemein in inneralpinen Becken und Tälern bleibt es bis zum Abend trüb durch beständigen Nebel oder Hochnebel. Stellenweise kann es auch etwas nieseln. Abseits der typischen Nebelgebiete sowie oberhalb von etwa 700 bis 1000m Seehöhe scheint hingegen die Sonne. Der Wind weht im Osten teils mäßig aus Südost, abseits weht er nur schwach. Tageshöchsttemperaturen bei Nebel zwischen 0 und 5 Grad, bei Sonnenschein bis plus 8 Grad. Heute Nacht: In der Nacht bleibt es in den Beckenlagen Ober- und Niederösterreichs in Grazer Becken, in Unterkärnten sowie im Mühl- und Waldviertel oft trüb durch Nebel, Hochnebel oder auch allmählich Wolken, später kann es dann im Südosten und Osten regional etwas regnen, aber nur noch im Süden besteht stellenweise Glatteisgefahr. Sonst bleibt es trocken und vor allem im Westen abseits einiger Nebelfelder sternenklar. Der Wind weht schwach, im Osten teils mäßig aus Südost bis Ost. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 2 und plus 2 Grad, bei klarem Himmel in den schneebedeckten Alpentälern auch unter minus 5 Grad.
mehr Österreich-Wetter