05. Jänner 2020 | 12:55 Uhr

Grüne Weihnachten © picture-alliance/dpa

Kein Schnee in Sicht

14 Grad: Es bleibt viel zu warm

Die kommende Woche wird warm. Schnee gibt es nur auf den Bergen.

Die kommende Woche wird teilweise sonnig, allerdings soll der Hochdruckeinfluss immer wieder von schwachen Störungszonen unterbrochen werden, so die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag. Dazu gesellen sich auch lokale Nobel-und Hochnebelfelder.
 

Das Wetter im Detail

Strahlend sonniges Wetter wird für den Dreikönigstag erwartet. Allerdings gibt es in den Niederungen auch ein paar lokale Nebel-oder Hochnebelfelder, die sich teils nur zäh auflösen. Besonders das Rheintal, der Bodenseeraum und das westliche Oberösterreich sind betroffen. Die Höchstwerte betragen null bis acht Grad.
 
 Auch der Dienstag beginnt oft noch sonnig, im Flachland des Ostens gibt es zunächst aber auch Nebel- und Hochnebelfelder. Tagsüber ziehen in der Westhälfte einige Wolken auf und es muss vor allem an der Alpennordseite vom Hochkönig westwärts mit Regenschauern gerechnet werden, Schnee fällt oberhalb von 800 bis 1.200 Metern. Im Süden bleibt es freundlich und trocken, allerdings kann sich auch hier in den Tälern vermehrt Nebel recht zäh halten. Die Temperaturen entsprechen etwa jenen des Vortags.

Mild und sonnig

Im Osten gibt es mittwochs noch ein paar Restwolken, inneralpin, am Bodensee, in südlichen Beckenlagen und im oberösterreichischen Donauraum etwas Nebel. Tagsüber setzt sich dann generell der Sonnenschein durch. Erst am Nachmittag ziehen von Nordwesten her wieder mehr Wolkenfelder auf. In der Nacht auf Donnerstag kann es im Norden und Osten ein wenig regnen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen ein und neun Grad.
 
Im Norden und Osten halten sich Restwolken der Nacht teilweise noch bis in den Donnerstagvormittag hinein. Am Nachmittag ist es dann aber strahlend sonnig. Überall sonst scheint den ganzen Tag die Sonne. Nur regional gibt es am Bodensee sowie in südlichen Beckenlagen zunächst ein wenig Nebel. Es wird mit zwei bis elf Grad etwas wärmer.
 
Am Freitag scheint verbreitet die Sonne. Nebel und Hochnebel können sich allerdings besonders über den Niederungen im Norden und Osten teilweise hartnäckig halten. Es wird so warm wie am Donnerstag.

Österreich Wetter

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute verbreitet wolkenverhangen mit nur wenigen Lücken. Vor allem im Bereich der niederösterreichischen Kalkalpen sowie im Grenzgebiet zu Slowenien sind hier und da noch ein paar Schneeflocken möglich, davon abgesehen bleibt es aber weitgehend trocken. Im Westen ist es hingegen nach der Auflösung einiger Nebel- und Hochnebelfelder bald recht verbreitet sonnig, selbst im Süden wird es im Tagesverlauf gebietsweise noch recht freundlich. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad.
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