15. Februar 2024 | 09:00 Uhr

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Mitten in der Nacht

Zypern von heftigem Tornado getroffen

Unwetter-Horror auf Zypern: Ein Tornado hinterlässt in Limassol eine Spur der Verwüstung! 

Tornado wütete mit 180 km/h

Die Insel Zypern erlebte in den frühen Stunden des Mittwochs einen Albtraum: Ein kräftiger Tornado zog durch die Küstenstadt Limassol, hinterließ teils erhebliche Schäden und sorgte für einen Ausnahmezustand.

Das heftige Unwetter brachte nicht nur starke Winde von bis zu 180 Kilometern pro Stunde mit sich, sondern auch Hagelsteine von beachtlicher Größe, die zusätzliche Schäden verursachten.

Schreckmoment in der Nacht

Während die meisten Bewohner Limassols in der Nacht schliefen, wurde die Stadt von einem unerwarteten Tornado heimgesucht. Der Wirbelsturm hinterließ eine Schneise der Verwüstung, riss sogar einen Baukran um und sorgte für teils erhebliche Schäden an Wohnhäusern.

Hilfe für betroffene Familien

Besonders betroffene Familien, deren Häuser dem Tornado zum Opfer fielen, erhalten derzeit Unterstützung in Form vorübergehender Hotelunterkünfte und anderer dringend benötigter Hilfeleistungen. Die lokalen Behörden mobilisieren Ressourcen, um den Betroffenen in dieser schweren Zeit beizustehen.

Stromausfall und weitere Folgen

Neben den baulichen Schäden sorgte der Tornado auch für einen großflächigen Stromausfall in mehreren Ortschaften. Die Bewohner wachen nicht nur mit beschädigten Häusern auf, sondern auch ohne Stromversorgung. Die Aufräumarbeiten gestalten sich unter diesen Umständen besonders herausfordernd.

Windgeschwindigkeiten und Hagelschäden

Mit vermuteten Windgeschwindigkeiten zwischen 140 und 180 Kilometern pro Stunde hinterließ der Tornado nicht nur bauliche Verwüstungen, sondern auch Spuren von Hagelschäden. Hagelsteine mit einem Durchmesser von bis zu 4 Zentimetern verursachten Beulen an Autos und entlaubten Bäume in der Umgebung.

Die Bewohner von Limassol stehen vor den Trümmern ihrer Häuser und müssen sich nun nicht nur den baulichen Herausforderungen stellen, sondern auch den alltäglichen Problemen, die ein solches Naturereignis mit sich bringt. Die Gemeinschaft ist jedoch entschlossen, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam den Wiederaufbau voranzutreiben.

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Mit steigendem Luftdruck überwiegt am Donnerstag in den meisten Landesteilen ruhiges und damit vor allem sonniges Wetter. In einigen inneralpinen Becken und Tälern können sich einige Hochnebelfelder zäh halten, auch im Nordosten und Osten ist es gebietsweise länger trüb. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 10 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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